Chocos_Ramabotti
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Soo, ich denke, es ist an der Zeit, Kapitel 5 zu posten
Der Begriff "Vegeta, Ou/Ouji no Vegetasei" sollte eigentlich "Vegeta, König/Prinz von Vegetasei" auf Japanisch heissen...fragt mich aber nicht, ob's stimmt...hehe...jedenfalls heisst "Ou" König und "Ouji" Prinz...
Nuja, wie auch immer, on with the fic
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5: Vegeta Ouji’s disease
Ein gestiefelter Fuß tappte ungeduldig auf den makellos sauberen Marmorboden, und die Finger einer behandschuhten Hand trommelten im Takt dazu auf einen muskulösen Arm. Der junge Vegeta Ouji no Vegetasei stand vor der schweren Doppeltür, die zum Thronsaal führte, und wartete. Wartete auf Einlaß, auf Geheiß seines Vaters, Vegeta Ou no Vegetasei. Er war keineswegs freiwillig hier und konnte kaum warten, es hinter sich zu haben. Für seinen Vater hatte er nicht besonders viel übrig.
Die Tür öffnete sich, und die Wachen deuteten an, daß Vegeta nun hereinkommen solle. "Na endlich.", murmelte er und ging aufrecht mit einer würdevollen Haltung in mutigem Schritt auf den Thron zu. Etwa zwanzig Zentimeter von der Treppe, die zum königlichen Thron hinaufführte, entfernt, kam er zum Halt und ging in die Knie, das Zeichen einer Ehrfurcht, die er nicht besass.
„Was ist der Grund, dass ihr mich gerufen habt, Majestät?“, Vegeta war von klein auf dazu erzogen worden, seinen Vater formell anzusprechen. „Erhebe dich.“, begann Vegeta Ou. Der kleine Vegeta tat, wie er geheißen war, und der König fuhr fort. „Mir kam zu Ohren, du seiest letzte Nacht aus deinem Schlaf hochgeschreckt und habest geschrieen. Wie kommt das?“ Vegeta zögerte. Er war nicht sicher, ob es so besonders gesund war, seinem Vater die ganze Wahrheit über diesen Vorfall zu erzählen. „Nichts weiter. Nur ein schlechter Traum.“, antwortete er. Vegeta Ous Augen verengten sich zu Schlitzen und er find die seines Sohnes mit einem scharfen Blick ein. „Das glaubst du doch selbst nicht.“, sagte er eiskalt. Vegeta Ouji seufzte. Er gab sich geschlagen, denn er verstand es, mit seinem Vater keinen Streit anzufangen.
„Nun gut. Ich hatte wirklich einen unangenehmen Traum, aber einen sehr merkwürdigen, ich kann es nicht beschreiben, begleitet von starken Schmerzen am ganzen Körper und Angstgefühlen. In dem Traum war ich schon etwas älter, und es schien, als ob ich etwas suche, es aber nicht finden könne. Fragt mich nicht, was ich suchte, das weiß ich selber nicht. Aber mein Herz verzehrte sich danach.“ Er schwieg. Vegeta Ou hatte ein nachdenkliches Gesicht aufgesetzt. „Und wie fühlst du dich jetzt?“, fragte er weiter. Vegeta Ouji blickte zu Boden. „...als hätte man mir etwas aus der Brust gerissen.“
Schweigen herrschte. Vegeta Ou war entsetzt. Sein Sohn, sein ganzer Stolz, sein eigen Fleisch und Blut war von einer mysteriösen Krankheit befallen worden? Auch alle anderen Anwesenden schienen regelrecht schockiert davon. Was, wenn ihr Ouji, ihre Zukunft, daran sterben würde?
Der Begriff "Vegeta, Ou/Ouji no Vegetasei" sollte eigentlich "Vegeta, König/Prinz von Vegetasei" auf Japanisch heissen...fragt mich aber nicht, ob's stimmt...hehe...jedenfalls heisst "Ou" König und "Ouji" Prinz...
Nuja, wie auch immer, on with the fic
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5: Vegeta Ouji’s disease
Ein gestiefelter Fuß tappte ungeduldig auf den makellos sauberen Marmorboden, und die Finger einer behandschuhten Hand trommelten im Takt dazu auf einen muskulösen Arm. Der junge Vegeta Ouji no Vegetasei stand vor der schweren Doppeltür, die zum Thronsaal führte, und wartete. Wartete auf Einlaß, auf Geheiß seines Vaters, Vegeta Ou no Vegetasei. Er war keineswegs freiwillig hier und konnte kaum warten, es hinter sich zu haben. Für seinen Vater hatte er nicht besonders viel übrig.
Die Tür öffnete sich, und die Wachen deuteten an, daß Vegeta nun hereinkommen solle. "Na endlich.", murmelte er und ging aufrecht mit einer würdevollen Haltung in mutigem Schritt auf den Thron zu. Etwa zwanzig Zentimeter von der Treppe, die zum königlichen Thron hinaufführte, entfernt, kam er zum Halt und ging in die Knie, das Zeichen einer Ehrfurcht, die er nicht besass.
„Was ist der Grund, dass ihr mich gerufen habt, Majestät?“, Vegeta war von klein auf dazu erzogen worden, seinen Vater formell anzusprechen. „Erhebe dich.“, begann Vegeta Ou. Der kleine Vegeta tat, wie er geheißen war, und der König fuhr fort. „Mir kam zu Ohren, du seiest letzte Nacht aus deinem Schlaf hochgeschreckt und habest geschrieen. Wie kommt das?“ Vegeta zögerte. Er war nicht sicher, ob es so besonders gesund war, seinem Vater die ganze Wahrheit über diesen Vorfall zu erzählen. „Nichts weiter. Nur ein schlechter Traum.“, antwortete er. Vegeta Ous Augen verengten sich zu Schlitzen und er find die seines Sohnes mit einem scharfen Blick ein. „Das glaubst du doch selbst nicht.“, sagte er eiskalt. Vegeta Ouji seufzte. Er gab sich geschlagen, denn er verstand es, mit seinem Vater keinen Streit anzufangen.
„Nun gut. Ich hatte wirklich einen unangenehmen Traum, aber einen sehr merkwürdigen, ich kann es nicht beschreiben, begleitet von starken Schmerzen am ganzen Körper und Angstgefühlen. In dem Traum war ich schon etwas älter, und es schien, als ob ich etwas suche, es aber nicht finden könne. Fragt mich nicht, was ich suchte, das weiß ich selber nicht. Aber mein Herz verzehrte sich danach.“ Er schwieg. Vegeta Ou hatte ein nachdenkliches Gesicht aufgesetzt. „Und wie fühlst du dich jetzt?“, fragte er weiter. Vegeta Ouji blickte zu Boden. „...als hätte man mir etwas aus der Brust gerissen.“
Schweigen herrschte. Vegeta Ou war entsetzt. Sein Sohn, sein ganzer Stolz, sein eigen Fleisch und Blut war von einer mysteriösen Krankheit befallen worden? Auch alle anderen Anwesenden schienen regelrecht schockiert davon. Was, wenn ihr Ouji, ihre Zukunft, daran sterben würde?