schwerelos
träumend atmet der Raum fließenden Wind in die Weite
regend das Meer zu Wogen, die Wellen der See bewegt
prall füllend helles Tuch, straffend die Segel setzt
richtend sie gegen den Himmel, stellend ins weite Blau
sehnsüchtige Woge, aufwallende Flut
wanderndes Suchen, schwellendes Rauschen
gestreckter Rumpf, drängend voran
verlangendes Wollen, durchdringendes Streben
schwingend ins Nass, die Welle, die Fülle
berstende Höhe, sprühende Gischt
löschend des Zieles Sicht in unzähligen Strahlen
grenzenlos sprühenden Tropfenlichts, einhüllend dich frisch
hell durchdringender Augenblick, sterbender Wille
fließend, rinnend, perlend hinab
wendend nun senkt sich der Bug, gleitet der Rumpf ins Tal
schmiegend entlang der Woge, anliegend hinab und hinan
richtend aus seiner Form, spurend die gleitende Fahrt
bestimmend durch die Gestalt, gewinnend aus seiner Art
raumgreifend voran, auf und ab ohne Schwere
zufassend die Hand, spürend wieder das Steuer
einend strömende Kräfte im dich umrauschenden Sein
vertrauend das Schiff, folgend nah deinem Sinnen,
neigend im streichenden Wind,
wiegend dich in sanften Schwüngen dahin
träumend atmet der Raum fließenden Wind in die Weite
regend das Meer zu Wogen, die Wellen der See bewegt
prall füllend helles Tuch, straffend die Segel setzt
richtend sie gegen den Himmel, stellend ins weite Blau
sehnsüchtige Woge, aufwallende Flut
wanderndes Suchen, schwellendes Rauschen
gestreckter Rumpf, drängend voran
verlangendes Wollen, durchdringendes Streben
schwingend ins Nass, die Welle, die Fülle
berstende Höhe, sprühende Gischt
löschend des Zieles Sicht in unzähligen Strahlen
grenzenlos sprühenden Tropfenlichts, einhüllend dich frisch
hell durchdringender Augenblick, sterbender Wille
fließend, rinnend, perlend hinab
wendend nun senkt sich der Bug, gleitet der Rumpf ins Tal
schmiegend entlang der Woge, anliegend hinab und hinan
richtend aus seiner Form, spurend die gleitende Fahrt
bestimmend durch die Gestalt, gewinnend aus seiner Art
raumgreifend voran, auf und ab ohne Schwere
zufassend die Hand, spürend wieder das Steuer
einend strömende Kräfte im dich umrauschenden Sein
vertrauend das Schiff, folgend nah deinem Sinnen,
neigend im streichenden Wind,
wiegend dich in sanften Schwüngen dahin
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