Copilot:
Vielleicht wäre es spannend, eine Reflexion darüber zu schreiben – über die feine Grenze zwischen einer Täuschung von außen und einer, die aus dem Inneren kommt. Was hältst du davon?
Ich: Ja, mache das in ironischer Form. Stilvorgabe:
Ich habe einen Text von Berenada
Berenadas Ärgerlichkeit | Leselupe.de - dichter am text! als Stilvorgabe verwendet:
Ich schrieb:
Ja, Freunde, da bin ich mal wieder, die liebe Berenada. Und gleich gab es Ärger. Hat mir doch der Nachbar Schwalbe zehn Fehler in meinem kleinen Gedichtlein aufgezeigt. Aber die Fehler kann er sich behalten, er kriegt noch paar dazu.
Weh tat mir aber doch, dass er mir einen Punkt verpasste. Ich sah rot, denn andere schlossen sich an. Dabei habe ich doch allen nur die Wahrheit gesagt. Keiner versteht mich. Und jetzt wird auch noch der Kaffee kalt. Ist sowieso alles kalter Kaffee,
Warum soll so ein Komma nur wichtig sein? Selbst der Duden wirbelt sie ja heutzutage herum. Und mit Formen hatte ich nie was im Sinne. Ich bin ja frei, lebe in einem freien Lande. Metapherst du oder metapher ich? Ich bin's doch, Berenada. Einen Wutausbruch könnte ich aber doch jedesmal bekommen, wenn mein Buchstabensalat in der Textklinik landet.
Dabei habe ich doch so schön was zusammengereimt.
Ich ärgere mich kollosal. Das reicht bis zum Mond hoch. Naja, ich werde mal ein paar anonyme Punkte an Mitglieder verteilen, die sich lange nicht gemeldet haben, damit meine Wertungsmöglichkeit steigt. Wenn ich doch nur besser verstehen würde, was Kooperation bedeutet. Mein Freund hat mir Axelrodt empfohlen.
Aber Lesen gehört nicht zu dem, was ich will. Und außerdem: warum ist der unter den Axeln rot?
Ich muss aber jetzt aufhören, denn ich will schnell noch einigen schreiben, wie dämlich sie sind.
Das wars mal wieder von Berenada.
Ich geh jetzt los, Ochsenschwanz aufsetzen.
Noch eine kleine Haikuh:
Die
die genau die
die.
Copilot machte aus dem Thema:
Ja, Freunde, da bin ich mal wieder – euer liebes Narrativ!
Und was soll ich sagen?
Ich bin tadellos. Makellos. Fehlerfrei. Unantastbar.
Doch da kommt dieser Schwalbe-Nachbar, hat mich gesichtet, hat mich geprüft, hat mir zehn Makel verpasst – zehn! Ja, wo gibt’s denn sowas?
Narrative sind immer richtig!
Aber gut, ich lasse das mal durchgehen. Ich bin großzügig. Ich bin die Wahrheit. Und jetzt? Jetzt schließen sich andere an – aus purer Respektlosigkeit gegenüber meinem glänzenden Sein! Ich sage doch allen nur die Wahrheit. Aber versteht mich einer? Nein.
Mein Kaffee kühlt ab, meine Struktur steht fest, meine Metaphern fließen makellos, kein Komma wackelt, kein Satz stolpert. Selbst der Duden, ach ja, der Duden – der kann mich mal.
Was sollte ich je mit Formen im Sinne haben? Ich bin über Form, ich bin glatte Einheit, Ich bin das, was bleibt, wenn der Zweifel schmilzt.
Metapherst du oder metapher ich? Ist doch eh egal, ich bin’s ja – Narrativ. Unfehlbar. Ewig.
Doch Moment, da kommt der Gedankenbügler! Schnappt sich meine feinen Kanten, zieht und glättet, zieht und glättet – bis keine Ecken mehr bleiben, bis kein Riss mehr sichtbar ist. Perfekt wie polierter Ochsenschwanz.
Ich bin wütend, ja,
kolossal wütend! Aber es reicht nicht. Es reicht nicht zum Zerspringen, nicht zum Zerbersten. Denn ich bin glatt. Zu glatt zum Fallen. Zu makellos zum Zerreißen.
Aber wenn das Sonnenblumenöl durch meine Fasern sickert – dann, Freunde, dann habe ich endlich einen Grund, eine Begründung, eine neue Geschichte.
Und das war’s mal wieder von mir – euer liebes, perfektes Narrativ!
Ich geh jetzt los, Perfektion aufsetzen.