Traum-Tag-und-Nacht-Buch

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Bernd

Foren-Redakteur
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Ich war in einem Märchen als positiver Held,erlebte viele Abenteuer. Ich war in einer mittelalterlichen Stadt und suchte den Treffpunkt. Die Straßen ähnelten einander und ich fand mich nicht zurecht. Ich wollte mich verständigen, vergaß aber die Wörter. Zusammen mit Freunden erreichte ich eine Steintreppe, die einen Turm hochführte. Ich begann hochzusteigen. Als ich fast da war, lockerten sich die Steine und verwandelten sich in eine Art Schaumstoff, der zu Sumpf zerbröselte. Ich hörte den Wecker und erwachte, froh, dass alles geträumt war. Im Traum war gefühlt ein Monat vergangen. Zwischenzeitlich merkte ich im Halbschlaf, dass ich träumte, und ich wollte mir den Traum merken. Leider vergaß ich fast alles, außer dem Ende. Es gab viel Pracht und große Gefahren, ich konnte fliegen und hatte viele Mitstreiter und die Bösewichter waren wirklich böse und hatten Kinder entführt. Das ist, was ich noch rekonstruieren kann.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ich träume fast jede Nacht von der Arbeit, sehr realistisch. Allerdings wechseln die Arbeitsstellen und nur in einigen war ich außerhalb der Traumrealität.
Im Traum fand ich mich in einem wunderschönen Haus in einem verschneiten Wald, wir hatten große, überdimensionale Reißbretter aus den 1960er Jahren und ich hatte eine Aufgabe, die ich zu lösen versuchte. Mit Zirkel und Lineal - sowie einem Bleistift mit harter Spitze zeichnete ich Figuren auf das Blatt, ich erinnere mich nur vage. Man fragte mich, wie lange ich noch brauche, und ich träumte einen ganzen Haufen Sitzungen zusammen, jedesmal wurde ich dringender aufgefordert, fertig zu werden. Draußen stürmte und schneite es. Ich ging hinaus und stieg in eine Straßenbahn und die fuhr davon. In der Bahn waren Liegeplätze, wie im Schlafwagen eines D-Zuges.
Es Ruckelte plötzlich, der Zug krachte irgendwo dagegen und ich hörte es klingeln. Das war der Wecker, der mich aus dem Traum zog. Der purzelte durcheinander und ich wachte auf. Der Wecker war nicht echt, ich hatte ihn geträumt.
Ein anderes Mal war ich im Industriegelände. Der Arbeitstag war zu Ende und ich wusste nicht, wie ich nach Hause kommen würde. Die Farben waren kräftig, unnatürlich gesättigt, als sei ich auf einer Modellbahnanlage. Ich stieg in den Bus und suchte nach der Zahlbox. Bevor ich sie fand, weckte mich der Radiowecker. Diesmal erwachte ich wirklich.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Die Steppenlandschaft breitete sich aus. Herbst. Das Haus war alt. In der Nähe ein alter Bahnhof. Ein Zug kam angeknarrt. Ich sah, wie jemand ein Paket hineinwarf, eine schwarzgekleidete vermummte Gestalt.
Eine Sprengladung! - dachte ich. Ich muss sie retten.
Ich rannte los und holte den Zug ein, ich sprang auf, während er langsam auf den Schienen zuckelte.
Ich schaffte es, das Paket zu packen und war mit dem Entschärfen beschäftigt. Der Zug hatte die Grenze passiert.
Leise klingelte mein Wecker. Ich musste aufstehen.
Bluttest.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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In den letzten Wochen wiederholte sich ein Traum mehrmals in Varianten.
Wir hatten ein Leck an einer Dampfmaschine und ich reparierte die Leitung. Immer, wenn ich eine Mutter festzog, lockerte sie sich wieder.
Wasser spritzte aus dem Kessel, kaltes Wasser.
Alles war nass, und ich gab mir redlich Mühe, die Leitungen zu reparieren. Mal klappte es, mal nicht. Oft gingen die Muttern durch Überdrehen entzwei. Immer wachte ich dann auf und konnte schlecht wieder einschlafen. Es war zwischen drei und vier Uhr nachts, meist.
Sehr komisch. Es war immer in einer Art Traumfilm, den ich mir merken wollte, aber fast sofort wieder vergaß. Meist war Winter, es fiel Schnee. Manchmal war ich bei meinen Großeltern, machmal in einer Jugendherberge.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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In letzter Zeit träume ich oft von der Arbeit. Letzte Nacht war ich auf einem Dampfer und fuhr zusammen mit meiner Frau zu einem Ausflug. Zufällig kam ich ins Gespräch mit einem Arzt, der sage mir, dass er dringend Programmierer in seiner Klinik brauche, er habe gehört, dass ich mal programmiert habe. Als er hörte, dass ich auch technischer Redakteur sei, wollte er mich sofort anstellen. Allerdings klappte das nicht, weil ich dann aufgewacht bin, als ich ihm sagen wollte, dass ich in Rente bin.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Heute früh bin ich schon gegen 5 aufgewacht, kann mich aber nicht an den Traum erinnern. Ich sah dann ein Youtube-Video an und schlief tatsächlich wieder ein. Ich war in einem Krankenhaus, in einem Zimmer mit vielen Betten, die durch Gestelle mit Tüchern abtrennt waren voneinander.
Ich war aufgewacht und wollte Kaffee trinken. Ich lief aus dem Zimmer, da waren viele lange Gänge mit vielen angrenzenden Zimmern, die aussahen wie der Gaststättenbereich in einem großen Supermarkt.
Ich hatte eine Tasse Kaffee in der Hand und wollte zurück ins Zimmer. Ich lief den Gang entlang und trat durch eine Tür. Ich war drußen. Da standen mehrere Häuser, sehr hohe dabei, das aus dem ich kam, war niedrig dagegen.
Ich hatte nun Orientierung und ging zurück. Ohne zu merken wie, war ich wieder in meinem Zimmer. Ich sah aus dem Fenster hinaus, da war ein großer See oder ein Meer. Ich sah, wie zwei Personen aus einem der Fenster eines der Hochhäuser geschleudert wurden. Sie schrien. Bei einem öffnete sich plötzlich ein Fallschirm. Der andere fiel tiefer. Er schrie laut. Die Färbung des Himmels war surreal und er verschwamm mit dem Wasser.
Aus der Ferne tauchte ein Auto auf, flog mit großer Geschwindigkeit auf den fallenden Mann zu, bremste etwas ab, und fing ihn auf. Das Auto erinnerte mich an ein Tardis oder an ein Pepelaz aus Kin Dza Dza.
Ich war erleichtert und begann Kaffee zu trinken und wachte auf. Es war gegen halb Neun.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Es hat geregnet. Saumäßig. I ch lief Richtung Arbeit. Dabei hatte ich eine kleine wasserdichte Kamera in der Hand. Sie war glitschig und rutschte heraus. Ich hob sie auf. Da war über mir Wasser, ich war in einem Ozean. Die Kamera war zum Glück wasserdicht. Ich wollte beginnen, aufzunehmen, was ich in der Unterwasserwelt sah, als ich durch ihre Straßen lief. Da wachte ich auf. Draußen war es schon hell.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ich fuhr in einem Zug in einem sehr großen und sehr hellen Abteil. Dabei war ich gerade beschäftigt, als die Kontrolle kam. Ich geriet in Panik, als ich den Fahrschein nicht sofort fand und fing an, alles durchzuwühlen. Alle starrten mich an. Ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte und wachte auf. Zum Glück. Ich zitterte noch einige Zeit.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ich habe ein hohes Gerüst aus Metallstangen gebaut, an dem man klettern konnte. Zum Schluss brachte ich noch Stangen an, mit denen es mit der Decke verbunden war.
Dann ging es richtig nach Hause.
in der Garderobe zog ich ein gemischtes Paar hohe Schuhe an, Stiefel. einer dunkel, einer weiß. Mein Bruder wollte mich davon abhalten und ich wachte auf. Gegen 3 Uhr frühs.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Es war ein seltsamer Traum. Ich war mit einem Freund und seiner Frau unterwegs und sollte Motorrad fahren. Ich habe keine Fahrerlaubnis, aber die würde ich nicht brauchen, denn es sei automatisch.
Wir wollten zu einem Park fahren und los ging es gegenüber dem Bahnhof Dresden-Neustadt.
Ich startete also. Das Motorrad fuhr los und wurde immer schneller, es raste durch die Stadt, ich hatte keinerlei Einfluss mehr und große Angst, jemanden umzufahren.

Die beiden anderen waren noch nicht zu sehen. Ich hatte Angst, dass sie nicht kämen, denn ich wusste nicht, wo ich bin.
Ich stellte das Motorrad ab und sah eine Tür in einem sehr alten hohen Haus.
Ich öffnete und ging hinein.
Der Fußboden befand sich hinter einer hohen, also ca. 1m hohen Stufe, ich wollte mich abstützen und hoch. Es fühlte sich glitschig an und nicht vertrauenserweckend, so ging ich hinaus. Die Frau meines Freundes kam und wollte hinein. Ich warnte sie, aber sie ging trotzdem und war nicht mehr zu sehen.

Ich hatte Angst, dass ihr etwas passiere.

Jedenfalls kam dann mein Freund mit Motorrad und hielt. Ich sagte, sie sei durch die Tür und ich habe Angst.

Er sagte, es sei kein Problem und wollte hinterher.

Irgendetwas störte mich und ich wachte auf.

Es war die innere Uhr.

Genau die Zeit, wann ich immer erwache, wenn ich keinen Wecker stelle.

Der Traum war sehr detailreich.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich wollte in die Schule, ich denke, es war die EOS, ich denke, ich musste zu einer Prüfung und war um dei 18 Jahre alt.
Es gab ein Problem: An der Haltestelle kam der Bus und ich stieg ein. Als ich wieder suassteigen wollte, war die Tür sehr weit entfernt. Ich schob mich durch die Menschenmassen, aber ehe ich die Tür erreichte, furhr der Bus weiter. Es regnete in Strömen. Ich schimpfte und hoffte auf die nächste Haltestelle. Der Bus schwamm. Das Wasser ging bis zur Nöthnitzer Straße hoch und die Schienen lagen tief unter Wasser.
Ich wollte aussteigen. Irgendentwas hinderte mich immer. Es war immer dasselbe: Ich stand an der falschen Tür im Gedränge.
Dann wachte ich auf. Draußen regnete es und es wurde langsam hell.

Der Traum war detailreicher und länger, aber das meiste habe ich vergessen.
Ich träumte mehrere Nächte lang und wollte es aufschreiben, aber die Einzelheiten waren verschwunden.
Ich war zeitweise im Bewusstsein, dass ich träumte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23910

Gast
Ich hatte mir immer gewünscht, Handballnationaltrainer der DDR zu werden, Bernd.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich war in einem Haus am Meer, zusammen mit meiner Familie.
Etwas war seltsam: Es gab kein elektrisches Licht und die Türen waren verschlossen, aber ich fand einen Schlüssel. Meine Familie war am Strand unterwegs, sie lief zu einem Landungssteg. Auf dem Steg winkte sie mir zu. Ich wollte hin, aber der Weg wurde immer länger und ich war wieder in dem Haus. Es hatte weißgraue Wände. Die Türen waren morsch und verschlossen. Der Schlüssel funktionierte, als ich durch die Tür kam, war ich wieder am Strand. In der Ferne der Landungssteg ´. Meine Familie winkte mir zu. Ich lief hin und war wieder im Haus. Zwischendurch fehlte ein Stück Film. Ich merkte, dass ich träumte und kreiste noch mehrmals durch den Traum. Es wurden mehr und mehr Details, leider habe ich die Details vergessen.
Als ich erwachte, merkte ich, dass ich geschwitzt hatte.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ein Traum von ca. 1964:

Ich war ungefähr 10 Jahre alt. Im Fernsehen wurde über einen Krieg berichtet.
Ich lag im Bett und träumte.
Draußen schlugen Bomben ein, auf dem Fußweg. Ich hatte große Angst und lief aus dem Haus. Ich träumte, ich könne fliegen. Ich streckte die Arme aus und flog zwischen den Einschlagstellen entlang.
Den Traum hatte ich mehrmals. Er war immer sehr erschreckend.
 



 
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