Hallo mein allerbester Eisenbiber,
Hubert und Meike meinen, dass sie bei uns auf Urlaub sind und demzufolge nicht arbeiten müssen, sondern sich erholen wollen, vom Stress, den Du ihnen wieder auferlegen willst.
Der DeLorean wurde übrigens auch von anderen Individuen genutzt, ebenso spektakulär wie unglaublich klingen die Enthüllungen eines ehemaligen deutschen Bundeswehroffiziers mit dem Pseudonym Thomas Sanders. In seinem Buch "Todeszone" beschreibt der angebliche Ex-Soldat das geheime Treiben eines "Elitekommandos Ost" in den 70er und 80er Jahren in der DDR. Auftraggeber: der BND und die CIA.
Detailliert führt Sanders aus, wie er und sein achtköpfiges Team Sabotageakte durchgeführt hat, unter Kugelhagel Überläufer befreite und inhaftierte CIA-Agenten aus DDR-Haft retteten. Dutzende DDR-Bürger sollen bei diesen Aktionen ihr Leben verloren haben. Allein bei einer Befreiungsaktion aus einem Ost-Berliner Gefängnis im Jahre 1981 hätten Sanders und sein Team acht Wärtern das Genick gebrochen.
Um diese waghalsigen Aktionen durchführen zu können, wurde Sanders zuerst zwei Jahre in den USA von den Marines zu einem Elitesoldaten ausgebildet. In Köln baute er später zusammen mit Kameraden einen Todesstreifen mit Stolperdrähten und Sensoren nach. Dort übte er, wie man verminte Grenzanlagen überwindet. Sanders forderte für weitere, bereits geplante Aktionen 12 Spezialfahrzeuge.
Da Panhard im Jahre 1967 das letzte zivile Automobil gebaut hatte und die vor dem Krieg aufgenommene Produktion von Panzerfahrzeugen fortführte, erschien Panhard der BRD als qualifizierter Geschäftspartner.
Auf der Basis eines Chevrolet Camaro IROC-Z 5.0 Liter TPI wurde hierzu unter strengster Geheimhaltung von Panhard das erste ‘Spezialfahrzeug DMC-12‘ gebaut.
(Deutsches Mienenfahrzeug, C für dritter Entwurf – zwölfte Ausführung)
Im Zuge der Umrüstaktion, wurde der Camaro zunächst mit ruckartig hochklappenden Flügeltüren ausgerüstet, die auch in voller Fahrt aufspringen konnten um der Besatzung ein schnelles Aussteigen zu ermöglichen.
In seinem Buch "Todeszone" beschreibt Sanders, wie er in voller Fahrt einen hochkarätigen Parteifunktionär durch die hochgeklappte linke Tür kidnappte.
Der zweite wichtige Punkt für die Flügeltüren war der, dass der ‘Beifahrer‘ durch die hochgeklappte Tür freies Schussfeld mit schwerkaliberigen Rohrwaffen hoher Feuerkraft hatte.
Weiterhin erfuhr die Bugsektion eine Panzerung, die den üblichen Landminen ebenso widerstehen sollte, wie den gefürchteten Springminen.
An Stelle der vorderen Stoßstange wurde zudem ein extrem starker Magnetfeldsender angebracht, der etwaige Minen auf eine Entfernung von 8 Metern zünden sollte.
Diese Technologie erwies sich jedoch als unzuverlässig, sodass die Entwicklung dieses Fahrzeugs nicht weiter verfolgt wurde.
Ernst Uhrlau, derzeit der Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt, gab daraufhin eine Kosten/Nutzen–Analyse des "Elitekommandos Ost" in Auftrag.
Aus dieser Analyse ging hervor, dass das "Elitekommando Ost" unter kommerzieller Sicht untragbar geworden war. Daraufhin wurde das "Elitekommando Ost" sang,- und klanglos aufgelöst und seine Existenz schlicht und einfach geleugnet. Das ZDF-Kulturmagazin "Aspekte" konnte selbst nach umfangreichen Recherchen keinen einzigen Nachweis für die Operationen des "Elitekommandos Ost" finden. Weder Zeugen noch die Birthler-Stasi-Unterlagenbehörde können zum Beispiel die Sprengung einer Raffinerie bei Halle oder die Gefangenenbefreiung im Ost-Berliner-Gefängnis Rummelsberg im Jahre 1980 belegen…
Doch was geschah mit den ‘Spezialfahrzeugen DMC-12‘?
Die standen eine Weile bei Panhard herum. Man konnte sich nicht entschließen sie zu verschrotten. Schließlich kam Louis DeLorean, ein führender Ingenieur bei Panhard, auf die Idee, Panzerung und Magnetfeldsender abzubauen und den Motor durch ein etwas kleineres Aggregat zu ersetzen.
Gesagt, getan. Louis DeLorean erhielt für diesen Sportwagen sogar eine Straßenzulassung. Daraufhin richtete Louis den Wagen optisch noch ein wenig her und lud seine Frau zu einem Urlaub nach Saint-Tropez ein.
Dort wurde Aristoteles “Ari“ Sokrates Homer Onassis, der bekannte griechische Reeder, auf den Wagen aufmerksam und orderte umgehend zehn Stück für seine Gemahlin Jacqueline Lee Bouvier Kennedy-Onassis.
Louis DeLorean war in hohem Maße überrascht, dass sein Wagen ‘bei den oberen Zehntausend dieser Welt‘ so gut ankam, belastete Haus und Hof, gründete eine eigene Firma, stellte Fachkräfte ein, mietete von Panhard eine Halle und begann, den ‘DeLorean DMC-12‘ in Serie zu fertigen.
Anfangs konnten sich die Verkaufszahlen sogar sehen lassen, aber als Madame DeLorean begann, sich zu den oberen Zehntausend zu zählen, zumal sie jede Party in und um Paris aufsuchte und dort von nichts anderem erzählte, als dass sie ‘mit ihrer lieben Freundin Jacqueline‘ damals in Saint-Tropez gar machen Martini getrunken hatte.
Als Madame Lorean einen Lehar-Jet kaufte, ging die Geschichte natürlich schief und verursachte derartige Kosten, dass nach knapp 9000 gebauten Exemplaren des DMC-12 der Insolvenzverwalter vor dem Tor der gemieteten Halle stand und diese grimmig dreinblickend verschloss…
Aber das nebenbei.
Zu Deinen dringlichsten Fragen zu den Rätseln der Geschichte:
Wie Hubert und Meike berichteten, waren sie zu dieser Zeit schon mal auf der Erde und erzählten, dass die Saurier einen ‚Tütü oder Tutu getragen hatten, das Tutu [tyty] ist ein Ballettkostüm. Es handelt sich um einen Rock aus mehreren Schichten Tüll.
Nachdem die Tänzerin Marie Taglioni 1832 in La Sylphide zum ersten Mal im Tutu aufgetreten war, wurde es zum gebräuchlichen Kostüm einer Ballerina. Bis dahin hatten die Tänzerinnen Panniers (Reifröcke) oder klassische, einfache Kleidung getragen. Mit dem kürzeren und leichteren Tutu konnten sie höhere Sprünge ausführen und ihre Beine wurden sichtbar, was im 19. Jahrhundert allerdings noch als höchst unmoralisch galt.
Das romantische Tutu ist wadenlang, wie zum Beispiel in Giselle. Später wurde es immer kürzer, bis zum steif abstehenden Tüllrock, wie er in den meisten Schwanensee-Produktionen verwendet wird. Die heutige Form des Tutus verdanken Balletttänzerinnen der Kostümbildnerin Barbara Karinska, die 1950 im New York City Ballet dieses sogenannte Puderquasten-Tutu erfand.
Vom Tutu inspirierte modische Kleider vor allem der 1950er Jahre, zum Beispiel die Cocktailkleider von Pierre Balmain, werden auch als Ballettkleider bezeichnet. Man spricht auch vom Ballettstil.
Was die liebe Lydia stark anzweifelt, sie glaubt, das uns unsere Aliens verarschen.
Wie dem auch sei.
Kleopatra war, so unsere Aliens, jedenfalls ein Mann und schwul, von einem Selfie raten sie ab.
Mit Sodom und Gomorra ist das auch so eine Sache, denn die Aliens hatten unsere Erde mal als Testgebiet für Thermonukleare Waffen aus erkoren; - das Ergebnis kennst Du ja, ich erinnere die Sache mit Frau Lot!
Jesus war doch der Typ, der zeitlebens keinem ordentlichen Beruf nachgegangen ist, sondern nur mit seinen Kumpels rumgezogen ist und starke Sprüche gemacht hat. Unsere Aliens erinnern sich dunkel, dass mal irgendwas mit Maria Magdalena war, oder mit Eva, oder mit Lilith.
Die Sache mit dem Niebelungenschatz ist Folgende: Der Niebelungenschatz war eine Zeitmaschine (hier bekommt auch die Sache mit der Tarnkappe Sinn) und Hagen hat sie gewartet. Leider ging sie eines Tages irreparabel kaputt und Hagen hat sie in den Rhein geschmissen.
Zu C. Darwin kann ich nichts sagen, nur dass die Mondlandung ein Horax war!
Die erste Mondlandung am 21. Juli 1969 war das Ereignis in den späten 60er Jahren. Millionen Menschen aus aller Welt verfolgten via Fernsehen wie der amerikanische Astronaut Neil Armstrong seinen Fuß auf den Mond setzte. Mit dem Spruch "Dies ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" ging der damals 39-Jährige in die Geschichte ein.
Aber hat die Mondlandung wirklich stattgefunden?
Schon seit der Landung auf dem Erdtrabanten glauben etwa 10 bis 15% der Amerikaner nicht, dass irgendwer tatsächlich einen Fuß auf den Mond gesetzt hat. Viele meinen, die Landung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin sei in Wirklichkeit in einem Filmstudio vorgetäuscht worden. Der Grund für diesen Schwindel:
Die US-Regierung wollte den Wettlauf mit den Sowjets zum Mond unter allen Umständen und mit allen Mitteln gewinnen.
Zu den berühmtesten Zweiflern an der Mondlandung gehört der Amerikaner Bill Kaysing - bis 1963 Schreibkraft bei der Firma Rocketdyne. Das Unternehmen hat an der Konstruktion der Apollo-Kapseln und des ‘Mondmobils‘ mitgearbeitet.
Bereits im Jahr 1974 veröffentlichte Kaysing das Buch „We never went to the Moon“. Darin vertritt er die These, dass die NASA die Mondlandung in einem Filmstudio auf der Area 51, einer Militärbasis in der Wüste Nevadas, nachgestellt hat. Einige seiner Argumente:
Auf keinem der Mondlandungsbilder sind Sterne zu sehen. Außerdem wehe die US-Flagge auf allen Fernsehaufnahmen im Wind. Das sei schlicht unmöglich, schließlich gebe es auf dem Mond keine Atmosphäre und somit auch keinen Wind.
Anfang 1975 schaffte der so genannte Moon-Hoax den Sprung auf die Mattscheibe. Am 15. Februar strahlte der US-amerikanische Sender Fox eine Dokumentation mit dem Titel:
"Conspiracy Theory: Did we land on the moon?".
Diese Fernsehsendung verursachte einen derartigen Wirbel, dass man Bill Kaysing einlud, sich auf der Area 51, dem von ihm beschriebenen Drehort des Fakes, frei zu bewegen, Fotos zu machen und nach Beweisen seiner These zu suchen.
Bill Kaysing kam dieser Einladung mit Begeisterung nach, lief und nervte überall herum. Nach einer Woche ergebnislosen Stöberns – er wollte schon abreisen – wurde er doch fündig:
In einer Halle, versteckt hinter einer Mikojan-Gurewitsch MiG-19, der Maschine eines sowjetischen Überläufers, stand das legendäre Mondmobil.
Bill Kaysing glaubte schon, den sogenannten Moon-Hoax beweisen zu können und zückte seine Kamera, als zwei weissbekittelte Herren entlang kamen, sich als Ingenieure der Firma Chevrolet auswiesen und Kaysing aufklärten:
„Bei diesem Gefährt handelt es sich keinesfalls um das sogenannte Mondmobil, sondern um das Fahrwerk des von unserer Firma entwickelten Trucks. Wir sind hier, um die Geländegängikeit dieses Wagens zu testen! Dass es sich nicht um das ‘Mondmobil‘ handelt, sehen Sie schon an der Tatsache, dass dieses Fahrwerk einen Unterkasten besitzt!“
Kaysing war zunächst etwas irritiert, aber als man ihm einen der ersten Wagen dieser Serie als ‘wohlwollende Anerkennung für sein Stillschweigen zu diesem Thema‘ versprach, zeigte er sich kooperativ.
Seitens der Firma Chevrolet hielt man sich an diese Zusage.
Dass der Wagen kurz nach der Lieferung an Bill Kaysing vor dessen Haus beim ersten Startversuch explodierte und Bill Kaysings Haus sowie den Wagen etwas in Mitleidenschaft zog, gibt doch zu denken.
Nichtsdestotrotz; - das Leben geht weiter, der Wagen wurde in zahlreichen Varianten produziert und erfreut sich u. A. bei der lieben Lydia großer Beliebtheit.
Um Bill Kaysing ist es seit dem auffallend ruhig geworden; - allerdings ist die Diskussion um den sogenannten Moon-Hoax in letzter Zeit wieder neu entbrannt...
Aber das ist eine andere Geschichte…
Und nun will ich endlich mal googeln, was Skudden überhaupt sind.
In diesem Sinne!
Viele Grüße
Yours Lydia und Hagen
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Stimme niemals ein Klavier in nassem Zustand!