Du!
Jetzt hatten wir gerade ganz großes Theater.
Ich so mir nichts dir nichts auf dem Speicher am Laufen.
Das Laufband dreht seine Runden und ich laufe dagegen an.
Und mitten hinein in mein Anrennen schau ich aus unserem Dachfenster und denk:
Was geht ´en da ab?
Da sitzt ein Storch auf dem Dach gegenüber.
Und im ersten Moment denk ich für mich: Der muss mal!
Ei die weil der so von einem Bein aufs andere…
Aber dann, haste nicht gesehen, fing der Kopf nickender Weise auch noch an.
Und dann die Flügel und der Körper.
Du!
Ich guck und denk: Fred Astaire Scheißdreck dagegen.
Wobei die Beine…könnten direkt seine gewesen sein.
Ja und dann seh ich den Grund für den sein Gestochere.
Da sitzt doch auf dem Kirchendach, kaum 20m Luft/Fluglinie entfernt, Madame Cigogne.
Aber Madame so was von uninteressiert an Fred.
Madame gibt die Touristin.
Von wegen:
Wollte mir schon immer einmal das Dach des Ländchesdoms anschauen.
Aber Fred nicht faul. Nach dem Motto ‚`die krieg ich schon weich’, kreist er die Hüfte,
wie einst Elvis the Pelvis.
Und du…es wirkt.
Plötzlich fängt Madame Cigognes linkes Bein unkontrolliert zu zucken an.
Dacht ich schon: Die Arme…Schlaganfall.
Aber dann, haste nicht gesehen, wird aus ihr Ginger Rogers.
Werden ihre Federn zu einem weiten weißen Kleid, das sich sanft im Wind wiegt.
Und Fred, steppt….Tschuldiung, klappert sich einen ab dazu.
Und dann bittet sie, mit Gesten wunderschön, zum Tanz.
Und unser Fred sich nicht zweimal bitten lässt.
Rüber aufs Kirchendach.
Wie sie sich umhalsen, beschnäbeln, berühren, verführen.
Sich im Fluge wiegen im Dreivierteltakt.
Alles ist leicht und Liebe und Frühling und Zukunft und gut.
Und ich steh oben auf dem Dachboden, beobachte das Schauspiel,
und sehe dich und mich.
Jetzt hatten wir gerade ganz großes Theater.
Ich so mir nichts dir nichts auf dem Speicher am Laufen.
Das Laufband dreht seine Runden und ich laufe dagegen an.
Und mitten hinein in mein Anrennen schau ich aus unserem Dachfenster und denk:
Was geht ´en da ab?
Da sitzt ein Storch auf dem Dach gegenüber.
Und im ersten Moment denk ich für mich: Der muss mal!
Ei die weil der so von einem Bein aufs andere…
Aber dann, haste nicht gesehen, fing der Kopf nickender Weise auch noch an.
Und dann die Flügel und der Körper.
Du!
Ich guck und denk: Fred Astaire Scheißdreck dagegen.
Wobei die Beine…könnten direkt seine gewesen sein.
Ja und dann seh ich den Grund für den sein Gestochere.
Da sitzt doch auf dem Kirchendach, kaum 20m Luft/Fluglinie entfernt, Madame Cigogne.
Aber Madame so was von uninteressiert an Fred.
Madame gibt die Touristin.
Von wegen:
Wollte mir schon immer einmal das Dach des Ländchesdoms anschauen.
Aber Fred nicht faul. Nach dem Motto ‚`die krieg ich schon weich’, kreist er die Hüfte,
wie einst Elvis the Pelvis.
Und du…es wirkt.
Plötzlich fängt Madame Cigognes linkes Bein unkontrolliert zu zucken an.
Dacht ich schon: Die Arme…Schlaganfall.
Aber dann, haste nicht gesehen, wird aus ihr Ginger Rogers.
Werden ihre Federn zu einem weiten weißen Kleid, das sich sanft im Wind wiegt.
Und Fred, steppt….Tschuldiung, klappert sich einen ab dazu.
Und dann bittet sie, mit Gesten wunderschön, zum Tanz.
Und unser Fred sich nicht zweimal bitten lässt.
Rüber aufs Kirchendach.
Wie sie sich umhalsen, beschnäbeln, berühren, verführen.
Sich im Fluge wiegen im Dreivierteltakt.
Alles ist leicht und Liebe und Frühling und Zukunft und gut.
Und ich steh oben auf dem Dachboden, beobachte das Schauspiel,
und sehe dich und mich.