Erst dachte ich,
dann dachte ich,
denk nicht.
Das tat ich dann.
Nichts ging hinein,
hinaus.
Doch mitten drin,
im ungedachten Nichts,
da schwamm ein Fisch.
Ein Fisch!,
entdacht´ es mir,
inmitten meines Nichts!?
So leer mein All,
dacht´ er, der Fisch,
in meinen Kopf hinein.
Das tat mir leid.
Drum dacht´ ich ihm
ein Weltenall,
mit allem drum und dran,
in seine leere Welt hinein.
Jetzt schwimmt er dort.
Ist mal äonenweit,
dann wieder da,
ganz nah.
Dann denk ich:
Hi, mein Freund,
wie ist´s, in deinem All?
Und er, ganz Fisch,
sagt: Blubb,
und schwimmt davon,
in seine, meine, unsre Welt
hinein.