Zum guten Schluss geniesst man Sekt und Selter,
Doch da sind wir noch lange nicht, noch weit
verläuft der Weg, trotzt Wehmut in der Zeit,
verbannt den Tod, an Klippen, da zerschellt er.
Und Apokryphen lebt man, liest sie nicht,
Wer wird den Alltag in der Bibel suchen,
Wer wird nicht wirr, muss seinem Schicksal fluchen,
Wenn harte Schläge prasseln ins Gesicht?
Ein wenig Muße wirkt all dem entgegen,
Ein Sonnenstrahl läßt Sommersprossen spriessen,
Noch frischer Wind durchfegt das Haar verwegen,
Es strahlen Wangen rot in frostgen Brisen,
Da muss sich bessre Laune endlich regen.
Wer brütet dann noch über Lebenskrisen?