Tagebuch

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Bernd

Foren-Redakteur
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Meine Mutter ist Weihnachten gestürzt, zum Glück nur eine Prellung, aber es ist sehr schmerzhaft. Wir sind zeitweise wieder bei Rundumbetreuung, und sie läuft jeden Tag ein Stückchen mehr.
Sie hatte sich erkältet - Magen-Darm-Grippe oder sowas, und einen Schwächeanfall. Zum erstenmal hat sie den Notknopf gebraucht.
Jetzt bessert es sich.

Gestern habe ich ein Angebot vom Arbeitsamt erhalten. Ich wollte nachsehen, hatte aber das Passwort nicht mit. Ich forderte ein neues an. Das wird mit der Post geschickt. Da habe ich mich jetzt selbst ausgesperrt.

Meine vorjährige Betreuerin ist jetzt entlassen. Sie war befristet eingestellt, damit erspart sich das Arbeitsamt Kündigungen.

Steinbrück tut alles, was ihm möglich ist, um nicht gewählt zu werden. Statt sich um wichtige Sachen zu kümmern, kümmert er sich nur um sich. Aber er ist sich halt die wichtigste Sache der Welt.
 

wüstenrose

Mitglied
Hallo Bernd,
ja, ich gestehe: ich habe heimlich in deinem Tagebuch geblättert. War echt erstaunt, dass es solch ein Werk in der LL gibt (mir erst seit heute bekannt). Hätte ich nicht einen guten Schluck Wein getrunken, ich würde mich wohl nicht getrauen, eine kleine Fußnote beizusteuern. So schräg dein diary auch daherkommt: Was für eine Suche nach Wahrheit! Darf ich das sagen? Oder war das damals so, vor vielen Jahren? Hier die Wahrheitssuche, da der Sinn für die allerschärfste Desillusion. Ganz schöne Bandbreite! Bin irritiert. Aber das sehe ich auch so: ein Tagebuch darf irritieren.

lg wüstenrose
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Hallo, Wüstenrose, freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Es sind sehr unterschiedliche Textarten und es gab auch einige Unterbrechungen. Ich bin kein regelmäßiger Tagebuchschreiber und das in der Leselupe ist fast das einzige.
Es enthält eben auch viele Gedanken statt Beschreibungen der Tage.
Aber auch Beschreibungen der Tage.
Viele Grüße von Bernd
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Der Raspberry Pi ist ein winziger Computer zum Selberbasteln. Ich habe jetzt zwei solche Teile. Er war bei den Herstellern ein völlig unerwarteter Erfolg.
Man kann damit Elektronikbasteln.
Er ist wesentlich leistungsfähiger als der Arduino, das ist zugleich Vor- und Nachteil.

Nächste Woche muss ich wieder ins Arbeitsamt, wiedermal eine neue Betreuerin. Aber Arbeit ist lange nicht in Sicht. Vom Arbeitsamt wurde eine Stelle in Chemnitz angeboten, ich habe mich auch beworben. Allerdings setzt die Stelle ein Auto voraus. Was und wo es ist, erfährt man aber bei den Vermittlungen nicht mehr.

Das ist alles ein Werk von Schröder und co.

Sie wollen lieber, dass die Leute in Hartz IV gehen statt zu arbeiten. Wenn man aber fürs Alter gespart hat, muss man das jetzt verbrauchen, ehe man die Rente erreicht. Genau das Gegenteil zum Gebabbel.

Kaum zu glauben, wie verlogen so ein Politiker sein kann. Und wie lange seine antisoziale Politik nachwirkt.

Man denkt eher darüber nach, welche Schule man als nächstes schließen kann, und welche Häuser als nächstes abzureißen sind, um die Preise hochzuhalten. Dafür gibt es saftige Prämien, und es wirkt jetzt auch allmählich. Die Mieten gehen stark nach oben.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ich habe mich mit dem Marktgleichgewicht beschäftigt.
Ich glaube, der Markt hat nicht ein Gleichgewicht sondern mehrere Gleichgewichtszustände, zwischen denen er springen kann.
Zu welchem Zustand er springt, kann manchmal (an Bifurkationspunkten) von sehr kleinen Änderungen abhängen.

Es gibt äußerst unterschiedliche Marktteilnehmer. Auf dem freien Markt gibt es Pferdefleisch, das als Rindfleisch deklariert ist. Ein regulierter Markt verhindert das.

Krugmann, ein amerikanischer Nobelpreisträger, bemerkte, dass Regierungen einschreiten können, um den "Keynesianischen Pakt" aufrechtzuerhalten.


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Freie Marktwirtschaft ist etwas, was es nicht geben sollte. Man braucht Marktregeln.
Solche Regeln sind zum Beispiel: Keine "kriminellen" Angebote, kein Betrug, korrekte Auszeichnung der Waren.

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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Letzte Woche war ich im Arbeitsamt. Ich muss weiterhin Bewerbungen schreiben, aber Hoffnung gibt es kaum.
Eventuell werde ich Bufdi.
Bis zum Sommer versuche ich aber noch, "normal" unterzukommen.

Erzwungene Arbeitslosigkeit verstößt gegen die Menschenwürde und ist damit grundgesetzwidrig.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Hartz IV, das Hobby von Schröder, hat auch auf dem Leiharbeitssektor eine extreme Verschlechterung hervorgerufen. Die Leiharbeit kommt, poetisch gesprochen, in die Nähe einer Sklavenarbeit.
Man hat das gesehen bei der Diskussion über Amazon. Und doch ist selbst Sklavenarbeit teilweise noch besser, als gar keine Arbeit. Als Exkrement der Gesellschaft, dafür dienend, um den Lohn zu drücken derer, die Arbeit haben.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Morgen beginnt ein neuer Abschnitt. Ich gehe eine Woche lang Probearbeiten, wenn es klappt, werde ich dann eingestellt.

Meiner Mutter geht es soweit wieder gut. Es hat sich sehr gelohnt, ihr zu helfen.
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
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Ich drücke dir ganz feste die Daumen. Du hättest wirklich ein wenig Glück verdient. Schön, dass es deiner Mama gut geht!
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Danke, Otto. Es wird spannend.

Am Montag abend Information erhalten, dienstag früh Bewerbung geschrieben, Dienstag nachmittag Einladung zum Gespräch für Mittwoch. Heute Arbeitsamt wegen Anmelden, morgen geht es dann los. Und als Assistent für technische Dokumentation und Kommunikation.

Und nächste Woche wollten meine Frau und ich in Urlaub fahren. Jetzt wird es nur übers Wochenende.

Viele Grüße von Bernd.


PS Der Politclown Steinbrück will, dass die SPD absackt. Er kann nicht so dumm sein, dass es aus Versehen ist. Ist halt ein Pausenclown.
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
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Na ja...sollte das mit dem Job klappen, ist das mit dem Urlaub zu verschmerzen, denke ich. Was die SPD betrifft:
Es ist zum kotzen, dass es keine wirklich sozialdemokratische Partei mehr in Deutschland gibt. Schröder sei Dank, tausend Dank!
In diesem Zusammenhang muss ich an den Tod von Stéphane Hessel denken:

http://www.youtube.com/watch?v=pi6Pq3HqO3U

Alles Liebe dir und deiner Liebe


P.S.: Ein Wochenende kann ein ganzes Leben sein!
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ab Montag gehe ich wieder Arbeiten, ich habe heute den Arbeitsvertrag unterzeichnet. Ich schreibe weiterhin techn ische Dokumentation, allerdings auf einem Feld, das zu meinen Wurzeln führt: Transformatoren.

Eine Woche Probearbeit habe ich hinter mir.

Ich habe eine E-Mail an Clement geschrieben zu seinem Auftritt bei "Hart aber fair", und er hat sogar geantwortet. (Wir haben sehr starke Meinungsdifferenzen, aber immerhin. Er empfindet die Reformen noch immer als sehr gelungen und meinte, dass jeder, der arbeiten will, auch Arbeit findet, meist innerhalb von drei Monaten. Allerdings kenne ich nur sehr wenige, bei denen das zutrifft.)
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ich bin jetzt wieder regelmäßig auf Arbeit und schreibe Dokumentationen für Trafos.
 

Bernd

Foren-Redakteur
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Ich habe jetzt ein Vierteljahr meines neuen Jobs hinter mir, und hoffe, dass es noch ein paar Jahre werden.
Die Einarbeitung erwies sich für mich als wesentlich komplizierter, als ich vorher dachte. Ich habe ja bereits seit ungefähr 20 Jahren Dokumentationen geschrieben, aber solche Schwierigkeiten wie jetzt hatte ich noch nie gehabt.

Vor allem die vielen unabhängigen Einzelheiten, die historisch gewachsen sind, machen mir Probleme, weil mein Kurzzeitgedächtnis nachlässt. Es ist schwierig, die eigenen Fehler herauszufinden, wenn man das Prinzip nicht durchschaut. Aber ich denke, ich bin jetzt soweit.

Ich habe jetzt drei Tage frei bekommen, bis ein neues Projekt beginnt.

Gestern habe ich bei der Verhinderung von Flutschäden geholfen und ein Atelier mit ausgeräumt.

Es war ein Hilferuf über das Netz und in sehr kurzer Zeit waren soviele Helfer da, dass es recht schnell ging.

Ich wollte dann auch noch Sandsäcke mit stapeln, aber es waren soviele Helfer da, dass sie sich schon fast gegenseitig störten.
Es liegt wohl daran, dass vor kurzer Zeit die Flutmauer fertig geworden ist und damit die zu sichernde Strecke viel kürzer ist als 2002.

Eigentlich wollte ich heute einen Freund besuchen und zu meiner Mutter fahren. Es war aber darum gebeten worden, möglichst auf Fahrten zu verzichten.

Gestern kam die Straßenbahn bereits kaum noch durch.

Heute kam eine Meldung, dass in der Elbe mehrere große Gascontainer treiben. Hoffen wir, dass diese gesichert werden, ehe sie bei den Brücken anlangen.

Es ist merkwürdig. Als ich gestern an der Elbe stand, war es fast ein ergreifendes Gefühl. Die Flutschutzmauer war aufgebaut, mit festen und variablen Elementen.

Gewundert hat mich nur, dass sie im Anfangsbereich wesentlich niedriger über der Wasseroberfläche ist. Ich fürchte, das Wasser kann dann von hinten kommen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Die Gascontainer waren zum Glück (fast) leer.
Zwei sind bereits gesichert.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Gestern habe ich meine Kündigung zum Ende dieses Monats erhalten.
Damit war es nur ein Intermezzo. Insgesamt gesprochen, habe ich die Arbeit nicht genügend fehlerfrei bewältigt.
Für den nächsten wird jetzt ein Handbuch angelegt, in dem die wesentliche Schritte aufgeschrieben werden.
Ich bin zwar bis zum Ende des Monats beurlaubt, aber habe vorgeschlagen, den Entwurf anzusehen, um bessere neue Startbedingungen zu schaffen, ich weiß ja, was mir schwergefallen ist.

Montag muss ich also wieder zum Arbeitsamt.

Das ist Stress pur.

Trotzdem habe ich eine gewisse Erleichterung. Es war jetzt drei Monate lang in der Schwebe.

Etwa die Hälfte der Fehler beruhten darauf, dass ich dachte, ich weiß wie es geht, die andere Hälfte sind Schusselfehler, die ich mir nicht erklären kann.
Zum Beispiel habe ich ein Dokument falsch formatiert und es nicht bemerkt.

Jetzt ist diese Episode vorüber.

Ein Fazit ist die Erkenntnis, dass mein Kurzzeitgedächtnis wesentlich schlechter geworden ist.

Gesundheitlich bin ich auch etwas angeschlagen.
Oft ganz plötzliche kräftige Schweißausbrüche. Sie sind nur wenig abhängig von der Temperatur. Zwar schwitze ich bei 27 Grad, aber das ist kein Schweißausbruch.

Durchschlafstörungen, ich wache nachts regelmäßig gegen drei Uhr auf, manchmal schlafe ich wieder ein, manchmal nicht. Wirklich müde war ich nicht, sondern aufgedreht oder überdreht.

Ich bin letzten Monat in den Altersdiabetesbereich gerutscht.
Außerdem waren rote Blutkörperchen im Urin, das wird jetzt alles getestet.

Ich hatte im Betrieb auch Angst vor Artztbesuchen, weil ich diese außerhalb der Kernarbeitszeiten legen sollte, aber das bei vielen Ärzten gar nicht ging. Ausgerechnet im Probehalbjahr mehrten sich die Besuche. Jetzt muss ich auch noch zum Augenarzt, wegen des Altersdiabetes. Zum Glück brauche ich aber noch keine Tabletten einzunehmen.

Im rechten Fuß sind einige Stellen unempfindlich und kribbeln öfters.

Die Untersuchungen beim Urologen laufen noch.
Zum Hautarzt muss ich auch vierteljährlich, zum Glück wurde seit der letzten OP vor zwei Jahren nichts Neues gefunden.

Ich habe außer der Leselupe, einem Sprachforum und der Urania alles andere vernachlässigt.

Mal sehen, was jetzt kommt.

Ich verstehe aber besser, warum die Betriebe versuchen, ältere Mitarbeiter zu entlassen.
Es wird nicht nur mir so gehen, dass das Gedächtnis nachlässt und die Konzentrationsfähigkeit sinkt.

Ich merke es ja selbst in der Leselupe.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich habe noch bis Ende Juli Urlaub.
Ich war schon im Arbeitsamt, muss aber noch zweimal hin, um Unterlagen abzugeben.

Es war sehr enttäuschend für mich, dass es nicht geklappt hat. Es ist mir nicht gelungen, meine Fehlerrate entscheidend zu reduzieren.
Komisch ist, dass ich die meisten Fehler bei Eigenkontrollen nicht gefunden habe.
Am Ende war die Arbeit sehr frustrierend, weil ich keine Erfolge hatte.
Ich habe schlecht geschlafen.
Zwischen 3 und 4 wurde ich wach und konnte selten einschlafen.

Die Ursachen habe ich nicht gefunden.
Ein Teil der Fehler lag an mangelndem Wissen und ein anderer Teil an mangelnder Konzentration.
Was für mich bedenklich ist: Ein wesentlicher Teil scheint am Gedächtnis zu liegen.
Meine Kollegin erklärte mir ein Detail, ich verstand es auch, und am nächsten Tag brachte ich es wieder durcheinander.
Das ist mir so früher nie passiert, ich habe ja schon viele Dokumentationen geschrieben.
Ich wollte mir eine Dokumentation für die Dokumentation schreiben, die hätte geholfen.
Aber wenn ich die Art der Fehler betrachte, hätte ich ungefähr 1/3 vermieden.
Es sind sehr viele verschiedenartige Informationen aus verschiedenen Dokumenten, man muss sehr aufpassen, nicht die Information aus einem falschen Dokument zu nehmen.
Die Formatierung der (Datei-)Namen muss jeweils geändert werden, wenn ich gedacht hatte, dass ich es begriffen hatte, war es wieder falsch. Und ich wure immer konfuser.
Vielleicht ist es wirklich besser, dass ich aufhören musste. Jedenfalls habe ich nicht aufgegeben.
Die beiden Geschäftsführer hatten viel Geduld, aber meine Leistung reichte nicht.
Vor allem stagnierte meine Fehlerrate.

Ich dachte: jetzt habe ich es! - und wieder nichts.
10 bis 15 Fehler auf 30-40 Seiten.
Das ist deutlich zu viel.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Vor ein paar Jahren hatte ich ein Objektiv "Bonotar" aus der Bucht gefischt (bei Ebay ersteigert). Es war leider sehr stak im Innteren verunreinigt.
Am Freitag habe ich es endlich in Angriff genommen. Letzte Woche habe ich im Netz gesucht und jemanden gefunden, der es schon mal selbst gemacht hat, er hat mir einen passenden Hinweis gegeben.
Vorn ist ein Objektivring, der ist mit drei Schrauben befestigt und dient der Blendeneinstellung. Wenn man die Schrauben entfernt, kann man ihn abziehen.
Dann findet man am vorderen Teil eine kleine Madenschraube, die muss man lösen.
Dieser Teil war bei mir schwierig, denn der Kopf war abgeschliffen. Entweder es hat schon jemand versucht, oder es war die starke Verwendung des Objektivs, das schon relativ abgenutzt war. Ich habe es aber dafür wirklich sehr preisgünstig erhalten.
Jedenfalls nahm ich meinen Mut zusammen und bohrte die defekte Madenschraube mit einem Schraubenzieher weg. Dann konnte ich das Objektiv öffnen. Die vorderen zwei Linsen konnte ich direkt entfernen und dann leicht reinigen, die hintere ließ ich im Objektiv und reinigte sie dort.
Zum Glück war es wirklich nur Schmutz, aber kein Glaspilz - oder nur ganz wenig.
Was erst wie Glaspilz aussah, war wahrscheinlich Öl, das sich verteilt hat.

Ich schraubte das Objektiv wieder zusammen.

Um es an eine Digitalkamera anzuschließen, musste ich hinten noch eine kleine Schraube herausschrauben.
Anschließend wickelte ich einen schmalen Streifen Klebeband auf die Fassung und drehte einen 39mm--Pentax-PK-Adapter drauf.
Diese Variante erlaubt keine Aufnahmen in der Ferne, dafür habe ich einen anderen Adapter, der aber noch nicht fertig ist.

Die Aufnahmen wurden sehr gut, insbesondere die unscharfen Stellen sehen gut aus.

Das Objektiv ist relativ scharf, aber nicht total scharf. Die Farbwiedergabe ist warm.
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
Schade! Aber was willste machen...was nicht geht, geht nicht.

P.S.: Ganz unabhängig davon bewundere ich deine Selbsteinschätzung, die Offenheit dir gegenüber.

Ich drücke dir feste die Daumen, dass sich neue Wege für dich ergeben. Lass den Kopf nicht hängen. Mir biste auf jeden Fall sehr viel wert!
 



 
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