Tagebuch

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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Heute habe ich mein Zwischenzeugnis bekommen und es gleich eingescannt und abgeschickt. (Mir persönlich gefallen elektronische Bewerbungen weniger, aber sie haben auch Vorteile. Man ist schneller und braucht keine Post.)
Ich habe mich auch beim Arbeitsamt gemeldet und den Stand eingegeben.

Es regnet jetzt extrem, ich will nachher einen Freund besuchen.
Mein Bruder hat die jungen Katzen ins Tierheim gebracht, meine Schwester ist sehr sauer. Aber es ging nicht mehr, man muss auch beachten, dass das ganze nicht ohne ist.
Ich habe den Brotkorb von meiner Mutter weggeworfen, weil der Boden angefangen hat, zu schimmeln.
Bei all diesen Sachen ist meine Schwester sauer, "ICH KANN GAR NICHTS!" und "ICH KANN NICHT MEHR, ICH WILL NICHT MEHR!"
Sie macht alle ringsum fertig. Es ist schwer, mit Depression umzugehen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Meine Mutter ist zur Reha-Kur, und sie hat eine liebe Zimmergenossin.
Morgen wird mein Bruder mit mir zusammen ein altes Coutch und zwei Sessel aus der Wohnung meiner Mutter ausräumen. Leider haben sich die jungen Katzen diese sehr stark erobert, zerkratzt und vollgepieselt.
Es ist ein Couch, mit dem sich für mich viele Erinnerungen verbinden. Sei's drum. Hygiene ist wichtiger. Wir müssen alles ausschalten, was problematisch werden könnte, wenn meine Mutter zurückkommt.
Ich war gerade bei einem Freund zu Besuch und wir haben über vieles diskutiert.
Ich lese ein Buch über psychologische Experimente und schreibe Gedichte darüber, versuche dabei einen einfachen erzählerischen und volkstümlichen, dabei leicht ironischen Ton, mit Wiederholungen und Betonungsbrüchen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Mein Bruder hat gestern in ihrer Wohnung im Kinderzimmer Laminat verlegt.
Meine Schwester hatte einen Hustenanfall und danach litt sie unter extremer Atemnot, wir haben den Rettungsdienst bestellt, der kam auch.
Sie kam ins Krankenhaus, wurde aber sofort wieder entlassen.
Es sit sehr wahrscheinlich allergisch.
Meine Frau ist in der Gartensiedlung zu einem Einsatz, der wird aber wahrscheinlich ins (Regen-)Wasser fallen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Meine Oma hat mir das Leben gerettet, als sie schon lange tot war.
Sie hat immer Franzbranntwein als Allheilmittel angepriesen.
Ungefähr 1995 oder 1996, 10 Jahre nach ihrem Tod, bekam ich eine schwere Erkältung.
Ich hustete Schleim. Plötzlich wachte ich in der Nacht auf, und ich musste husten, es ging aber nicht, sofort hatte sich ein Schleimpfropfen festgesetzt. Ich konnte nicht ein- noch ausatmen und fürchtete das Schlimmste, ich war auch zufällig allein. Da dachte ich an den Franzbranntwein. Ich hatte ein paar Tage zuvor einen Pickel damit behandelt und er war verschwunden.
Ich schüttete mir einen Schwabb Franzbranntwein über die Brust und plötzlich konnte ich wieder minimal atmen. Dadurch gelang es mir, den Schleimpfropfen auszuhusten.

(Ich musste wieder daran denken, weil meine Schwester gestern einen Hustenanfall mit Atemnot hatte, aber es war bei ihr allergisch bedingt und der Notarzt konnte ihr helfen.)
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Als ich noch sehr klein war, bis zum Alter von drei Jahren, wohnten meine Mutter und ich, später auch mein Bruder - er wurde geboren, als ich zwei Jahre alt war - bei meinen Großeltern.

Erinnerungen habe ich nur bruchstückhaft.

Ich erinnere mich aber, dass meine Großeltern Ziegen hatten.
Ich ging mit meiner Oma in den Stall, und sie zeigte mir, wie Ziegen gemolken werden. Sie saß dazu auf einem Schemel. Ich wollte auch mal melken, und als ich aber mit meinen kleinen Fingern das Euter berührte, da gab sie mir einen Stoß und ich bollerte nach hinten.
Zum Frühstück gab es auch in Malzkaffee und reichlich Milch eingebrocktes Brot.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Mein Opa hatte mir um 1957 (wahrscheinlich 1956 zu Weihnachten) eine Modelleisenbahn geschenkt, mit zwei Weichen, einem Tunnel, zwei Loks und ein paar Wagen. (Ob es von Beginn an zwei waren, weiß ich nicht mehr.)

Bruchstückhaft taucht vor mir das Bild auf, wie ich dort den Zug fahren ließ und die Weichen stellte.
Der Trafo erlaubte auch, die Geschwindigkeit einzustellen.
Später nahmen wir alles mit nach Dresden.
Ich baute die Schienen auf dem Fußboden auf, es gab auch Erweiterungen.
Immer wieder veränderte ich den Schienenplan.

Die Teile existieren noch. Leider wollte meine Frau sie mal reinigen und hat sie mit Wasser ausgewaschen, ich konnte aber noch einiges retten. Der Rost hielt sich in Grenzen, weil ich es gleich bemerkt hatte.

Die Bahnen funkten ganz schön und von Zeit zu Zeit musste man die Kohlestifte erneuern.

Ich hatte einen Schulfreund, der hat seine Loks alle selbst gebaut. Dafür habe ich ihn bewundert.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Mein Bruder hat heute Flohgift im Wohnzimmer von meiner Mutter versprüht. Sie ist noch mindestens zwei Wochen zur Kur, da müsste es bis dahin gewirkt haben und verflogen sein.
Meine Mutti hat ihre Harmonika mitgenommen und gespielt, es kam sehr gut an.
Sie macht viele Übungen zur Kräftigung. Sie hat einen kleinen Rolli-Wagen, der das Laufen erleichtert.

Gestern ahbe ich sie besucht, sie hat stark abgenommen.
Aber das Wasser ist sie erst mal los.
Sie hat sich sehr gefreut, als ich da war. Ich habe ihr auch wieder ein Gedicht mitgebracht.

Mein Bruder zeigt langsam Nerven. Er hat den Balkon saubergemacht, und eine Katze hat draufgeschissen. das betrachtet er fast als persönlich. Er regt sich auch über alles auf, was in den vergangenen Monaten und Jahren bei meiner Mutter liegengeblieben ist. Er ist eben ein "Macher". Da kommt so etwas nicht vor. Insbesondere tauchen Sachen auf, die man nicht sieht, wenn man nicht vorher aufräumt.

Meine Frau hat die Gardinen gewaschen und mit aufgeräumt.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Gestern Abend war ich im Science-Fiction-Club, es wurden Bücher über hölzerne Raumschiffe vorgestellt.
Es war auch eine interessante Diskussion.
Ende September/Anfang Oktober ist der nächste Penta-Con. Nächste Woche haben wir die erste Redaktionssitzung für die Con-Zeitschrift.
Gestern habe ich eine Einladung bekommen für ein Gartentreffen mit Lesung.
In der Wikipedia ist eine harte Diskussion über den Begriff "Stromquelle" entbrannt.
Langsam nimmt meine Seite bei WordPress Gestalt an. http://hutschi.wordpress.com/
 

Ralf Langer

Mitglied
hi bernd,
hab dank für den link auf deine seite.
deine auslassungen über neuartige zahlen,
z. B. die komischen Zahlen, sind sensationell
"absurd- wissenschaftlich".

hab mich königlich amüsiert-
auf eine wunderbar intelligente art und weise.

lg
ralf
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Vielen Dank für den Kommentar. Ich wollte es später ausbauen, stellte aber fest, dass es eine bessere Theorie gibt zu dem Thema "Surreale Zahlen" http://de.wikipedia.org/wiki/Surreale_Zahl, die weit ausgebaut ist und mehr leistet.
Ich habe die Zahlen deshalb erst mal in der Kammelopedia verpackt und in einigen Foren, die aber alle schon tot sind. Die schwarze Königin des Nichts schluckt immer mehr und Atreju ruft verzweifelt um Hilfe.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Wieder nur intern:
Meine Schwester hatte gestern wieder einen Schub. Sie explodiert ja bei der kleinsten Kleinigkeit und dreht jedes Wort im Munde um. Sie sagt dann sie will gar nicht mehr leben, sie tauge nichts und sie bringe sich um. Sie ist schon in psychologischer Behandlung.

Ich wollte mit meiner Schwester besprechen, wie wir die Arbeit teilen können. Ich schlug dann vor, dass ich das "hintere" Zimmer aufräume, wo das Werkzeug ist, meine Frau die Küche und meine Schwester unsere Mutti besuchen solle, weil wir nicht alles gleichzeitig machen können. Statt Einwände oder Vorschläge zu machen, wurde sie zornig und rannte aus dem Zimmer. Immerin fuhr sie dann doch in die Reha-Klinik.

Gestern war das Problem, dass meine Frau bei meiner Mutter den Küchenschrank aufgeräumt hat und alles weggeworfen hat, wo Tierchen drin waren. Besonders bei Müesli und Haferflocken sind sie oft schon drin, wenn man es kauft. Sie hat einen ganzen Nachmittag dran intensiv gearbeitet. Meine Schwester war sehr aufgebracht und bezog es als Kritik auf sich, da sie ja seit einiger Zeit dort den Haushalt mit führt. So sah sie es nicht als Hilfe. Leider können wir aber aus pragmatischen Gründen das nicht so lassen, weil meine Mutter in zwei Wochen von der Reha heimkommt. Dann muss es fertig sein. Meine Schwester hat schon sehr viel für meine Mutter getan, erkennt aber keinerlei lob an. Sie dreht jedes Wort so um, dass sie es als Kritik interpretieren kann, und sei es Tage später. Dass sie in Wahrheit noch leben möchte, zeigt, dass sie vor einer Woche Hilfe annahm, als sie akute Atemnot und einen Erstickungsanfall hatte, wir riefen den Notarzt.
Es ist sehr schwierig, mit ihr zu reden. Nach ein paar Stunden hat sie sich immer beruhigt. Sie entschuldigt sich dann. Leider ist meine Frau dabei dann so genervt, dass sie es nicht freundlich zur Kenntnis nimmt. Meine Schwester und Meine Frau streiten sich schon, seit sie sich kennengelernt haben, mit Unterbrechungen. Es ist sehr verfahren.
Meine Frau wollte die Balkontür schließen, aber der Dreh-Kipp-Mechanismus hängte sich aus. Die Tür drohte, herauszufallen, wie die Fenster in Dresdner Schulen. Ich versuchte, erst mal herauszufinden, was sich ausgehängt hat. Das dauerte meiner Frau und meiner Schwester zu lange. Meine Schwester sagte, sie bringe es, was ich aber leider nicht hörte, weil ich mich auf die Tür konzentrierte. Ich fand dann einen Weg, es wieder einzuhängen. In der Zwischenzeit war meine Schwester schon wieder eingeschnappt verschwunden. Ich erzählte ihr, dass ich sie nicht gehört hätte, was sie aber nicht glaubte.
Jedenfalls hatte sie sich einigermaßen beruhigt. Sie wollte mit mir ausmachen, wer wann meine Mutter besucht. Sie sagte, sie könne nur am Sonntag und wir möchten bitte Sonnabend kommen. Meine Frau hatte sich auf den Flur zurückgezogen. Sie sagte, sie wolle am Sonntag. Am Sonnabend hätte sie Gartentag. Aber die beiden sprachen ja schon nicht mehr miteinander, sondern dickschten herum.
Als meine Schwester hörte, dass meine Frau auch am Sonntag gehen wollte, rastete sie wieder aus. Es scheint keine einfache Depression zu sein, sondern eine komplexere Sache. Meine Frau vermutet, Borderline. Ich bin total verunsichert, weil meine Schwester jedes Wort umdreht, und daher vorsichtig, was sie natürlich merkt, und schon stellt sie wieder Vermutungen an, was dahinter liegt.

Meine Frau ging dann los und ich hinterher, nachdem ich mich noch von meiner Schwester verabschiedet hatte. Es war schon gegen acht Uhr Abends, ich hatte seit Mittags nichts mehr gegessen und nur eine Tasse Kaffee getrunken. Als ich auf der Straße war, lief meine Frau, adrenalingefüllt mit strammen Schritt los. Ich hinterher, merkte aber, dass ich plötzlich keine Kraft mehr hatte und anfing, zu schwitzen. Ich ging etwas langsamer, meine Frau schien es so zu interpretieren, dass ich mit ihr meinerseits dickschte. Ich konnte ihr aber nicht hinterherrufen. Mir wurde immer flauer, das hatte ich nur bisher einmal erlebt, als meine Frau bei einer Wanderung das Mittagessen ausfallen ließ.
Wir sind nach Hause gefahren und unterwegs in eine Kaufhalle. Dort habe ich einen Apfelschorle getrunken, und fas sofort wurde es besser. Ich hatte auf dem Heimweg dann auch keine Probleme mehr. Ich vermute, dass ich bald an Altersdiabetes leiden werde und dass das die ersten Anzeichen sind.
Jedenfalls gibt es immer was zu erleben.


Wir sind dann aus der Wohnung recht schnell weggegangen, als alles fertig war.

Ich wollte mit meiner Frau beraten, wie ich mit meiner Schwester besser umgehen kann, aber sie wollte davon nichts hören.

Meine Mutter meint, es sei richtig und lieb, dass wir alles soweit auf Vordermann bringen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Gestern längere Aussprache mit meiner Schwester. Sie sieht nun, dass es lieb gemeint war. Sie ist mit der ganzen Situation überfordert. Sie hat sich sogar bei meiner Frau entschuldigt.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Gestern Abend haben wir ein sehr schönes Beispiel für Hilfsbereitschaft erlebt.
Mein Schwiegervater hatte am Morgen Beschwerden, und als meine Frau am Abend anrufen wollte, war er nicht zu erreichen.
Nach zwei Stunden wurde wir sehr beunruhigt, es war ja nicht klar, hatte er nur vergessen aufzulegen? War es ein Gerätefehler?
Leider hatten wir von Nachbarn keine Telefonnummer. Ich suchte in Google und fand über ein Telefonbuch einen Nachbarn, den meine Frau noch etwas kannte. Und er erklärte sich bereit, nachzusehen. Zum Glück war es wirklich nur eine Fehlbedienung oder ein Fehler bei der Telekom.
Wenn niemand aufgemacht hätte, wäre meine Frau hingefahren.

Heute waren wir im Garten und haben gegrillt.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Die meisten beschreiben in ihrem Tagebuch den aktuellen Tag. Ich neige jetzt dazu, auch spezielle Tage aus dem bisherigen Leben oder spezielle Ereignisse zu beschreiben.
EIn solches Ereignis passierte auf einer Zugreise.
Meine Frau und ich, wir reisten zusammen mit einer befreundeten Familie nach Paris. Es war, glaube ich, Ostern.
Jedenfalls wollten wir in unser Hotel am Rande von Paris und wir fuhren mit der Metro. Ich hatte die Adresse mit und war beauftragt, einen Fahrschein zu kaufen. Da ich kein Französisch kann - leider - wurde es schwierig. Jedenfalls war schließlich klar, dass wir an den Rand von Paris wollten.
Am Schalter half mir dann jemand, der etwas Deutsch sprach, und ich bekam die Karten. Wir fuhren dann los. Angelangt, stiegen wir aus. Am Ende des Bahnsteiges ist eine Sperre, da kamen wir nicht durch. SIe spuckte die Karte wieder aus. Wir überkletterten schließlich die Sperre und wollten durch die Tür. Diese akzeptierte ebenfalls den Fahrschein nicht. Ich ging zur Bahnpolizei und machte wohl einen ziemlich hilflosen Eindruck. (Man konnte Fahrscheine nur am Eingang, nicht aber am AUsgang kaufen.) Die Polizisten ließen uns dann jedenfalls durch, sie waren sehr hilfsbereit.
Wir kamen dann in dem Hotel an. Es war ein großes, modernes Hotel. Beim Einchecken ging es aber schief - wir waren nicht gemeldet.
Es stellte sich heraus, dass es ganz in der Nähe eine Straße mit demselben Namen gab. Der Portier beschreib uns den Weg. Aber wir fuhren am Ende dann doch lieber mit dem Taxi und kamen im Hotel gut an.

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Gestern habe ich eine Werbung für ein Buch gesehen "Contrafactuals" - hier ging es um Kontrafaktische Geschichtsschreibung, was sehr interessant klingt.

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Ralf Langer

Mitglied
hi bernd:

lesetip zu "kontrafakische Geschichte"
Roman:

Philip K.Dick
Titel: Das Orakel vom Berge

P.S:
Für mich einer der bedeutnsten vertreter der phantastischen
literatur.
z.b. wurde der film blade runner - den ich sehr mag-
nach der romanvorlage "träumen roboter von elektronischen
schafen" verfilmt
lg
ralf
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo, Ralf, danke für den Tipp. Das Buch kenne ich, es hat mir gut gefallen, wir haben es auch im Klub behandelt.
Zu den elektrischen Schafen gibt es ein Hörbuch.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Es ist schon einige Zeit her, dass ich Dicks Bücher gelesen habe.
Letzte Woche habe ich "Little Horrorshop" gesehen, ein sehr bemerkenswerter Film. Er soll in ein oder zwei Tagen abgedreht worden sein. Ich denke, es gibt auch eine synchronisierte Version, bin aber nhicht sicher. Später gab es das berühmte Musical-Remake, und auch "Adele hat noch nicht genachtmahlt" verwendet Elemente davon.

Heute ist mein letzter "inoffizieller" Arbeitstag, nächste Woche habe ich Urlaub, und dann bin ich freigestellt, gehe aber nach dem Urlaub nochmal in den Betrieb, um noch ein Update zu machen, und um meinen Arbeitsplatz aufzuräumen. So geht das.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
PS: Es ist "Little Shop of Horrors" von Corman mir dem damals noch unbekannten Nicholson.
 



 
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