Liebe Wirena, nicht von mir. Ich habe daran oft Schwizer Stil erkannt, auch im Wordreference-Forum - und nachgefragt.
Und auf Handys und Tablets ist ß vorhanden, aber nicht leicht erreichbar.
Dazu kommt: Die offizielle Rechtschreibung gilt nur für die, bei denen der Staat weisungsberechtigt ist. Für alle anderen ist sie Vorschlag.
Trotzdem gibt es auch in Lyrik Regeln:
1. Konsistenz, es sei denn, Inkonsistenz ist vom Text begründet.
2. Dichterische Freiheit, aber Akzeptanz und Kritik können dann stark abweichen. Wenn man in einer Gruppe lange dabei ist, bildet sich ein Gruppenstil.
Satzzeichen - in Lyrik: sehr frei, sie sollte aber konsistent sein bzw. dem Text angemessen.
Beispiele:
1. Normale Rechtschreibung (ss und ß jeweils nach Region)
2. Kleinschreibung
3. Großschreibung - ALLES WIRD GROSS GESCHRIEBEN. (selten)
4. kein Satzzeichen am Versende, sonst normal
5. Gänsefüßchen durch Kursivschrift ersetzen (das war vor einigen Jahrhunderten Standard)
6. Alles klein, außer erstes Zeichen im Vers. (Macht Akronyme deutlich)
Es gibt viele Varianten.
Eine Regelvariante ist Buchstabenverdrehung:
Bspieilee:
1. Nmraole Rcctnerhshibueg (ss und ß jweiles nach Rgioen)
2. Kcerbenshinuilg
3. Geicsorrbhßung - ALLES WIRD GORSS GERICBHESEN. (seteln)
4. kein Szheaizectn am Vnrdseee, sosnt noraml
5. Gäeßnfeshücn dcurh Kcfuisvrhsirt eteesrzn (das war vor eigienn Jhhnauetrerdn Snaratdd)
6. Aells kieln, aeußr eersts Zceeihn im Vers. (Macht Amronkye dlietuch)
Sonnige liebi Grüess usem säxsche Gaffee-Eck
Und auf Handys und Tablets ist ß vorhanden, aber nicht leicht erreichbar.
Dazu kommt: Die offizielle Rechtschreibung gilt nur für die, bei denen der Staat weisungsberechtigt ist. Für alle anderen ist sie Vorschlag.
Trotzdem gibt es auch in Lyrik Regeln:
1. Konsistenz, es sei denn, Inkonsistenz ist vom Text begründet.
2. Dichterische Freiheit, aber Akzeptanz und Kritik können dann stark abweichen. Wenn man in einer Gruppe lange dabei ist, bildet sich ein Gruppenstil.
Satzzeichen - in Lyrik: sehr frei, sie sollte aber konsistent sein bzw. dem Text angemessen.
Beispiele:
1. Normale Rechtschreibung (ss und ß jeweils nach Region)
2. Kleinschreibung
3. Großschreibung - ALLES WIRD GROSS GESCHRIEBEN. (selten)
4. kein Satzzeichen am Versende, sonst normal
5. Gänsefüßchen durch Kursivschrift ersetzen (das war vor einigen Jahrhunderten Standard)
6. Alles klein, außer erstes Zeichen im Vers. (Macht Akronyme deutlich)
Es gibt viele Varianten.
Eine Regelvariante ist Buchstabenverdrehung:
Bspieilee:
1. Nmraole Rcctnerhshibueg (ss und ß jweiles nach Rgioen)
2. Kcerbenshinuilg
3. Geicsorrbhßung - ALLES WIRD GORSS GERICBHESEN. (seteln)
4. kein Szheaizectn am Vnrdseee, sosnt noraml
5. Gäeßnfeshücn dcurh Kcfuisvrhsirt eteesrzn (das war vor eigienn Jhhnauetrerdn Snaratdd)
6. Aells kieln, aeußr eersts Zceeihn im Vers. (Macht Amronkye dlietuch)
Sonnige liebi Grüess usem säxsche Gaffee-Eck
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