Kurzfassungen

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Bitte, Herr Duisburger, bleiben Sie ganz eng bei der Sache, und lenken Sie uns nicht in metaphorische Abseitse ...

Wir erörtern hier eminent-Literarisches zum Thema "Schwalch/ Schwalg/ Beugung, Deklinierung, Konjugierung, Distribuierung, Verabsolutierung.

- Ist ein Mensch ohne Schwalch überhaupt ein Mensch?

- Kann man stolz darauf sein Deutscher zu sein, wenn man nichtmal einen Schwalg besitzt, oder wenigstens jemanden kennt, der einen hat oder hatte, oder vorhat sich einen zu verschaffen?

- Gehörten Schwalche vorzeiten ebenfalls zu den Wunderwaffen, und kann man sich über einen Schwalg überhaupt waffenwundern, wenn man Russe ist, und wie geht man dann damit um erstaunt zu sein?

- Sollte die hohe kultur- und geisteswissenschaftliche Bedeutung des Schwalchens nicht als eigenes Unterrichtsfach in allen deutschen Schulen etabliert werden?

- Gerieten Siegfried von bodybuild und Hagen von Tronje etwa wegen eines besitzstreitigen güldenen Schwalches in Händel, und nicht wegen irgendwelcher brünftigen "Grimm/Ethel/Brun/Dumm-Hildes"?

- Sind Schwalch-Geburten in einem Ecksaal (nach Dr.Eck) leichter als Kaiserschnippelgeburten in einem Kreißsaal (nach Dr.Kreisch-Bäääää...)?

- Was bedeutet der Satz "Ein Mensch ist mit dem zugigen Schwalg geschlagen"?, und stirbt man an dieser chronisch-dahinschwalchenden Krankheit?

- Warum wurden auf Segelschiffen früher die Schwalche geschlossen, wenn es hieß "Klar Schiff zum Gefecht"?

- Kann man schätzen wieviele Frauen während der Inquisition nicht als Hechsinnen sondern als Schwalcherinnen verbrannt wurden, und war das teufelsbuhlende Schwalgen damals schon genauso gender-spezifisch wie heute?

- Wieso kann man für den Diebstahl eines Schwalches nicht bestraft werden, obwohl es sich, an sich, und für sich betrachtet um eine fremde und eine bewegliche Sache handelt?

- Warum war das Atomkraftwerk in Tschernobyl nicht mit Schwalchen ausgestattet, welche die damalige Knallgasexplosion sehr sicher vermieden hätten?

- Erklären sie bitte kurz, wie sich das Turbolader-Prinzip moderner Automotoren technisch aus dem alten Schwalch ableitet, und in welcher Weise das altbekannte Schwalchen heute noch in der Triebwerkskühlung des Space-Shuttle zur Anwendung kommt

- Gibt es natürlich vorkommende Schwalche auf der Erde? (Antwort: Ja!)

- Gibt es natürliche Schwalche auch auf anderen Planeten? (Antwort: Ja!)

- Wieso wird immer wieder, auch von wissenschaftlicher Seite, behauptet, der Schwalch sei das genaue Gegenteil eines Ringes, und welche Auswirkungen hat dies auf Hochzeits- und Scheidungs-Zermonien?

- Kann man mittels eines Schwalches die Zukunft voraussehen?
(Antwort: Natürlich, jedenfalls ein Stück, das hängt von der Größe des benutzten Schwalges ab)

- Kann man mittels eines Schwalges die Vergangenheit hinterhersehen?
(Antwort: Nein!)

- Kann man mit einem Schwalg die Gegenwart betrachten?
(Antwort: Ja, das geht aber auch schwalchlos!)

- Kann ich den mir von Urgroßopa überkommenen Schwalch als Amulett gegen Krankheiten um den Hals tragen?
(Antwort: Ja, aber die Schutzwirkung ist fraglich, zumindest Mittwochs und bei Neumond!)

- Besaß früher jeder Glockengießer einen Schwalg?
(Antwort: Nein, denn viele waren zu arm dazu oder arbeitslos! Es war aber stets das vordringliche Bestreben jedes Glockengießer-Meisters wenigstens EINEN eigenen Schwalch zu besitzen, so wie hier der deutsch-jüdische Glockengießermeister Löw im alten Ofen:
http://www.dzm-museum.de/deutsche-ungarn/download/loew.pdf
der sogar mehrere Schwalge besaß - dafür aber keinen Computer und keinen Acrobat Reader darauf, mit dem er diesen link hätte öffnen können.)
 
E

Elisabeth Merey-Kastner

Gast
Zwei Bio-Bio-Äpfel (ca. 2,5 Wochen alt) liegen jetzt im Waschbecken im Wasser. Bin neugierig, wie sie morgen um ca. 6 Uhr früh aussehen. Dann aber ran, an die Sau, ich meine, an den Text.

Holz und Kohle habe ich nicht, dafür Fernwärme, noch nicht verfügbar, sonst irre teuer.

Dafür ein gebrochenes rechtes Knie und eine Schiene. Schiller war auch Arzt, vielleicht denkt er an mich.

Alles Gute, schönen Abend.
Elisabeth
 
@ Elisabeth Merey-Kastner

Richtig, ruf Dir lieber den Dr.Schiller zur Hand, denn bei Dr.Meh(l)dorn zahlst Du sonst noch Bedienzuschlag für die Schiene am
Knie.

Dass Dir die Fernwärme noch nicht verfügbar ist, sollte Dich nicht weiter beunruhigen, das dauert immer was, denn sonst hieße sie ja Nahwärme.

Wenn Du übrigens bei Dir im Keller einfach ein Loch in den Boden bohrst, etwa vierzig Kilometer tief, dann hast Du -und kostenlos und auf Dauer- Magma, schlappe 1000 Grad heiß, das ist dann schon fast zu warm für Dein Knie und heißt "Geothermie" - aber bevor Du das Bohren anfängst, besorge Dir erstmal einen großen Schwalch die sehr-reichlichste Wärme im Haus dann auch zu verteilen ...

Gute Besserung Dir !
(ich brach mir mal drei Serienrippen im Rücken - ach was hätte ich damals darum gegeben, mir -nur- ein Knie gebrochen zu haben)
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Elisabeth,

das tut mir leid, dass Du krank bist. Ich wünsche Dir gute Besserung und und zur Ablenkung viele Beiträge im Lupanum. Ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht.

Vielleicht kann Dir Waldemar seinen Schwalch ausleihen, wenn dieses Werkzeug doch derartig viele Fragen aufwirft (auch solche, die sich von selbst beantworten), dann besitzt es vielleicht auch eine Heilfunktion. Auf jeden Fall ist das eine Frage, die Waldemar bezüglich seines Schwalch' außer acht gelassen hat. Ich vermute aber, er wird das unverzüglich nachholen.

Noch einmal, Gute Besserung!

Liebe Grüße
Vera-Lena
 
E

Elisabeth Merey-Kastner

Gast
Waldemar, wie bohren? Mit der Schiene? Ich soll nicht bohren, sagte der Knochenmann, sondern das Bein schonen und mindestens sechsmal am Tag, am besten zehnmal, saukalte Umschläge drüber legen. "Und brav sein", sagte der Knochenmann. "Sonst Operation." Der hat Humor, sage ich dir. Und jeden Tag eine Spritze in den Bauch gegen Thrombose. "Auch im Gehirn könnten Sie Thrombose bekommen." No bitteschään. Auch was Neues.

Habe für ihn jedenfalls als Abschiedsgeschenk schon mal das Buch "Der Knochenmann" von Wolf Haas besorgt. Wahrscheinlich liest er keine Krimis. Ob er Schiller liest? Was ist schon kein Krimi?

Gruß an dich
Elisabeth
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Waldemar,

Dein Link zu Rabbi Löw funktioniert bei mir nicht. Ich bin aber nun auch ohnedies im Bilde. Du hast Dich in den Schwalch verknallt. Wer will es Dir verübeln, wenn nach so vielen Jahren herumschmorens des Schwalches im Unterbewusstsein jetzt dieses Wort mit seinem hochrangigen Erkenntniswert in Dir aufsteigt, kann es nicht nur den Intellekt ansprechen. Nein, das wahre Verstehen läuft immer über das Herz. Ich hoffe, Du musst das geliebte Werkzeug nicht zu Heilzwecken an Elisabeth weggeben,(welch ein Drama!)sondern bei guter Absprache mit Elisabeth und nach der Einnahme von gut dosierter Belladonna ist eine Fernheilung möglich, denn bei Postens geht auch nicht immer alles mit rechten Dingen zu,da hilft auch die gelbe Farbe nichts mit ihrer unschuldigen Leuchtkraft, und was wäre, wenn das geliebte Stück nicht wieder zu Dir zurückkehrte. Wir müssten eine Weinen-Großveranstaltung zuwege bringen, um gemeinsam den Kummer mit Dir zu tragen.

Erfreue Dich also des Schwalches und ich hoffe, dass auch er Dir seine Gegenliebe entgegen bringt.

Voller Mitfreude
Vera-Lena
 

Duisburger

Mitglied
Wer reitet so spät bei Nacht und Wind,
es ist der Schwalch, ich glaub, der spinnt
mit Schillers Glocken haarig rund
nutzt er die Gunst der letzten Stund
und greift ihm mutig ins Gemäch
zwingt so den Schiller zum Gespräch
über den Apfel in der Lade.

Der Schiller nun ist gar nicht dumm...


... bitte weiter zu dichten.
 
H

Heidrun D.

Gast
Ich liebe euch [blue]alle[/blue], besonders aber Herrn Hammel, der, mit seinen wissenschaftlichen Ausführungen zur Natur des Schwalches, mein ganzes Weltbild verändert hat. Das war allerdings nicht schwer. :p

Leider beginnen die Lachtränen meine Festplatte zu ruinieren, so dass ich nicht weiß, wie lange ich den Kontakt noch halten kann ...

Errötend
Heidrun D.
 

Duisburger

Mitglied
Wer reitet so spät bei Nacht und Wind,
es ist der Schwalch, ich glaub, der spinnt
mit Schillers Glocken haarig rund
nutzt er die Gunst der letzten Stund
und greift ihm mutig ins Gemäch
zwingt so den Schiller zum Gespräch
über den Apfel in der Lade.

Der Schiller nun ist gar nicht dumm,
er nimmts dem Schwalch auch gar nicht krumm
nur seine Glocken tun ihm weh
und fragt ihn nun, ob er er versteht
das dieser Griff die Stimme hebt
...
 
Liebe Vera-Lena,

ich habe ein Problem:

ich weiß nicht wirklich auszudrücken, wie sehr ich mich über Deine Kommentare hier freue, wie sehr ich Dich immer wieder tatsächlich bewundere für die Wärme, die -in Deinen Texten ausgedrückt- von Dir rüberkommt, und für die unglaubliche Sensibilität, mit der Du in Texten auch kleinste Andeutungen mitbekommst.
Selbst absichtsvoll ungewöhnlich platzierte Kommas, die eine bestimmte Aussage unterstreichen sollen oder überhaupt erst bei genauem Lesen erzeugen, sie entgehen Dir nicht.

Du bist für mich, obwohl nur übers Internet bekannt, tatsächlich ein ganz besonderer Mensch, und Dich zu kennen ist mir wirklich lange schon eine große Freude.

Mehr sag ich jetzt nicht - sonst wirds Geschwafel - ich hoffe, was ich hier ausdrücken will, kommt auch mit wenig Worten bei Dir an.

---

zu "Schwalch":

Du bist ja auch schon etwas älter, und deshalb kann ich Dir ein "Geheimnis" anvertrauen.
Ich bin mir aufgrund Deines Alters sehr sicher, dass auch Du -zumindest in der Vergangenheit- bereits "Schwalge" gesehen und vor Allem ihren Gebrauch beobachtet hast, und zwar in Deiner ganz natürlichen Lebensumgebung, im Alltag, bei Deinen Eltern, Großeltern, bei Nachbarn, zumindest während Deiner Kindheit und Jugend (wie ich übrigens auch), nur haben wir sie nicht als "Schwalge" erkannt.

Hinweis:
Das Wort "Schwalch/ Schwalg" täuscht ganz gewaltig, denn es handelt sich um etwas im Prinzip sehr Simples. Auch heute gibts noch Schwalge/ gibts Schwalche in 100.000den von modernen Wohnungen, allerdings in verbesserter Ausführung und unter völlig anderem Namen.

Nutze einfach die Sprache selbst als Pfadfinder:
- Welche plausible Verbindung zwischen alten Glockengießeröfen und selbst modernen Wohnungen ... ?
- Auch das Fachwort der alten Glockengießer "Glockenspeise" führt den richtigen Weg ...
- Auch das zum früheren Glockengießen benutzte harzhaltige Holz - schnellbrennend - bringt Dich auf den richtigen Weg zum Schwalch ...
- Das Wort "Schwalch" (nicht aber "Schwalg") als lautmalend interpretiert, führt auch auf die richtige Spur, denn der Wortklang imitiert einigermaßen genau das Klangbild eines gut arbeitenden Schwalches, wenn man ein oder zwei Ohren in seine Nähe hält (und aber die Nase besser nicht).
- "Der Schwalch" ist übrigens nicht das Schwalch-Loch! (wie ich anfangs dachte)
 
E

Elisabeth Merey-Kastner

Gast
Liebe Vera-Lena,

ich habe deine lieben Worte vor lauter Umschläge-Macherei übersehen.
Nun bedanke ich mich recht herzlich und wünsche dir alles Gute

Elisabeth
 

Duisburger

Mitglied
Konfuzius sagt:
Der Schwalch in seiner Hitze gart auch Schillers Glocken zum strammen Max.

Ich bin ja der Meinung, dass Sauna und schwarzgebrannter Wodka auch für einen chinesischen Gelehrten eine unheilvolle Kombination ist.
Oh shit, Moment ...

Konfuzius kotzt

Aber gewaltig und zielgenau auf die heissen Steine im Saunaofen. Jetzt aber schnell raus hier.

Fortsetzung folg.
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Waldemar,

Jemand sagte mir einmal: “Wenn du gelobt wirst dann sprich in deinem Inneren: Nicht mir, sondern Dir, oh Herr gebührt dieses Lob.“ Das ist ein guter Ratschlag, denn wenn man das tatsächlich praktiziert, verringert man die Möglichkeit, immer hochmütiger zu werden.

Ich habe aber noch ein anderes Problem. Wenn mir jemand ein freundliches Wort sagt, brauche ich sehr lange bis ich es aufgenommen habe. Und deshalb habe ich Dein Herzenswort an mich gleich gestern Abend per Blitztelegramm himmelwärts geschickt. Von dort kommt es nun in homöopathischen Dosen wieder zu mir zurück und setzt sich in alle meine Zellen. Dieser Vorgang dauert cirka 4 Wochen. Dann ist der Download beendet und ich erfreue mich dauerhaft an Deinen lieben Worten und nehme sie als Anschubser, um weiter tapfer durch mein diesmaliges Erdenleben voranzuschreiten.

Mit anderen ganz schlichten Worten:

Waldemar, ich danke Dir

Herzlich grüße ich Dich
Vera-Lena
 

Vera-Lena

Mitglied
Kurzfassung

Gerate ich kurz aus der Fassung
wegen einer Unterlassung,
welche ich nicht ausgeführt,
habe Böses angerührt,
wie kann ich mich wieder fassen
und getrost mich sehen lassen,
so als wär'n im Schrank die Tassen;

alles tät harmonisch passen
in dem psychischen Getriebe
läg zuunterst nicht die Liebe,
nein, sie wäre wieder oben,
ach, der Schaden ist behoben,
denn ich tat, das, was zu tun -
und gefasster bin ich nun.
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Waldemar,

leider gelingt es mir nicht, Dein Rätsel zu lösen. Man kann also mit diesem Gerät etwas herstellen, was man dann essen kann. In unsrer Zeit handelt es sich dabei um ein elektrisches Gerät. Soweit richtig? Dieses Gerät macht, wenn es arbeitet, ein leises Geräusch. Man kann dieses Gerät mit einem Schieber in Gang setzen. Mir fällt dazu nur ein Heißwasserkocher ein. Aber dann habe ich das schnellbrennende Hartholz nicht mit einbezogen. Also ich weiß es nicht.Verrätst Du mir, was es ist?

Gleich nach dem Kriege hatten wir ein kleines Tischgerät in dem man Tannenzapfen verbrennen konnte, um so viel Wärme zu erhalten, wie man brauchte, Wasser zum Kochen zu bringen oder eine Suppe aufzuwärmen. Das Gerät hieß "Hexe". Da wir viele Nadelbäume in der Nähe hatten, konnten wir das Gerät öfter benutzen.

Mein Vater fand eines Tages in Berlin eine ausgebrannte Margarine-Fabrik. Einer der Räume war unversehrt und dort lagerte das Pergamentpapier. Mein Vater brachte von dort per Fahrrad so viel nach Hause, immer wieder, wie er nur konnte. Damit haben wir dann auch gekocht im Kohleherd. Aber das verbrannte Papier flog sofort zum Schornstein hinaus, so dass es dann immer schwarze Papierfetzen geregnet hat, wenn wir gekocht haben.

Diese Dinge fielen mir jetzt wieder ein, als ich über Dein Rätsel nachdachte.

Liebe Grüße
Vera-Lena
 

Vera-Lena

Mitglied
Um die Wette

Auf die Plätze, fertig, los!
Ach, wie ist die Welt famos,
denn nun stimmt man um die Wette,
keinen hält es mehr im Bette,
zeigt die Uhr erst morgens fünf,
macht man sich schon auf die Strümpf:
Wo ist denn mein Text geblieben,
gestern war ich auf Platz sieben,
wer hat mich hier überrundet
mir den ganzen Tag zerschundet,
welcher Wolf auf allen Vieren
konnte 12 Mann aktivieren,
dass sie stimmlich hier gewesen?
Der vom Domchor ist's gewesen.
Warte Bursch, du bist geschafft,
ich bin inner Sportmannschaft
und da bin ich sehr beliebt,
wieviel Stimmen die mir gibt,
siehst Du morgen gegen acht,
denn dann bist du platt gemacht.
Was? Dein Text ist literarisch
und der meine nur noch haarig!
Mensch und Dichter, sei nicht eitel,
denn der Kranz ziert meinen Scheitel,
ist vorbei erst der September,
doch ich trag ihn bis November,
danach kannst du ihn dann haben,
zierend deine Geistesgaben.
 

Vera-Lena

Mitglied
Das [red]L[/red]

Von A bis Z der Schöpfungsraum,
ihn anzurühren wag ich kaum
ich nehme daher erhfurchtsvoll,
wenn es auch glüht so feurig toll,
heraus das [red]L [/red]für all mein Tun
und lass vorerst die andern ruhn.
 



 
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