Tagebuch

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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Vorige Woche am Montag ist leider meine Schwiegermutter verstorben. Sie hatte ihre schwere Operation relativ gut überstanden und war schon auf dem Weg der Besserung. Am Freitag davor haben wir meinen Vater beerdigt.
Es ist alles sehr sehr traurig.

Ich hoffe, dass ich mich bald wieder in der Lage fühle, wieder mehr zu schreiben.
 
B

Burana

Gast
Oh je. Und ich hoffe, dass Du bald auch wieder was Erfreuliche(re)s schreiben und erleben kannst!
Liebe Grüße, Burana
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
10 Kg abgenommen nach Salmonellen-Infektion. Es waren schon fast Brontonellen. Ich konnte fast nicht mehr laufen, schwitzte bei jedem auch nur gedachten Schritt.

Ich konnte mir nicht vorstellen, wie schlimm das in Wahrheit ist.

Zum Glück wieder alles in Ordnung.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Dieses Jahr ist der Wurm drin. Nachdem ich die Salmonellen los bin und zwei Wochen lang glaubte, wieder gesund zu sein, habe ich jetzt eine Lungenentzündung. Mist.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke, Otto,

und ich bin endlich wieder gesund. Gut, dass es Antibiotika gibt. Es war ein dummes Jahr bisher.

Und ein Komet nähert sich ...
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Sprüche klopfen

Neben "Phrasen klopfen" gibt es auch: "Leeres Stroh dreschen" in ähnlicher Bedeutung. Bei "Phrasen dreschen" kommt zu der Leere des Inhalts noch die Großspurigkeit dazu.

http://www.redensarten-index.de/suc...n+dreschen&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou

Er drosch die ganze Zeit leeres Stroh. (... ohne Sinn) Er redete hohles Zeug. (... Unsinn)

Ein ähnliches Bild sind "Worthülsen".

Er gab nichts als Worthülsen von sich. (Die Redewendung ist nicht so verbreitet wie Phrasen dreschen oder leeres Stroh dreschen.)

Man kann aus Stroh nichts mehr heraushohlen, sosehr man es auch drischt.

Wo die Form herkommt herkommt, wusste ich nicht genau. Früher wäre ich vom Bild ausgegangen, das ja sehr eingängig ist. Aber ich weiß, dass viele solche Wendungen durch Klangähnlichkeiten der eigentlichen Bedeutung aus anderen Sprachen stammen, oft aus dem Hebräischen, manchmal aus dem Lateinischen oder Französischen.

Beim Dreschen entstand ein klopfendes Geräusch. Unabhängig davon kann aber "Phrasen klopfen" / "Sprüche klopfen" auch anders entstanden sein.

Das Gegenteil ist: Sich nicht mit leeren/hohlen Phrasen abspeisen lassen. Es weist bildhaft ebenfalls auf den Zusammenhang mit dem Getreide hin.

Auf den Busch klopfen bedeutet, jemanden zu testen, indem man einige Informationen gibt, um festzustellen, was der andere weiß oder wie er reagiert. ("Grimm" spricht sogar von "überrumpeln".)

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Im Grimm'schen Wörterbuch habe ich folgendes gefunden: (kompletter im Link http://germazope.uni-trier.de/Proje...tern=&textpattern=&lemmapattern=&verspattern= - es erklärt recht gut, dass "Klopfen" ein Relikt einer anderen Wortbedeutung ist.)



PS: nur ist in klopfen die bed. des schallens früh zurückgetreten vor der des schlagens,
sogar klopfen schwatzen, klatschen, neuigkeiten herumtragen
klopfweib klatsche
(Diese Formen von "klopfen" sind heute nicht mehr gebräuchlich.)

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm:

http://germazope.uni-trier.de/Proje...pattern=&lemmapattern=&verspattern=#GK07774L0



Vermutung: Ich nehme an, dass es auch eine Beziehung zu "kläffen" gibt.

http://germazope.uni-trier.de/Proje...pattern=&lemmapattern=&verspattern=#GK06091L0

Eine von mir zur Verständlichmachung rekonstruierte Form wäre dann: Er kläffte hohle Phrasen.

Der Klatsch ist heute eine (oft üble) Nachrede oder Herumgerede über Neuigkeiten. Der Kaffeklatsch ist eine deutsche Bezeichnung für "Smalltalk" bei Kaffee und Kuchen, meist bei einer Gesellschaft von Frauen.

Einen Klapperer nannte man einen
schwätzer, hinterreder
"Klapperich" bedeutete früher "schwatzhaft". Vergleiche auch:
KLAPPERMAUL, n. wie plappermaul, klatschmaul
Blech reden bedeutet Unsinn reden.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Kaisers Karle

Ich habe versucht, das Sprichwort zur Verdeutlichung des sächsischen Dialekts in die englische Sprache und in "Engelsächsisch" zu übersetzen.

Mich interessiert dabei, ob die Übersetzung 1. verständlich ist und 2. den Witz der Sache beibehält.

Hochdeutsch bzw. Standarddeutsch
Kaisers Karle konnte keine Kümmelkörner kauen.

Englisch
Kaiser's Karel could not crunch caraway cores (Englisch)

Sächsisch
Gaisers Garle gonnte geene Gimmelgerne gaun.

Engelsächsisch (Zur Verdeutlichung)
Gaiser Garl gould not grunch garaway gores.

Eine längere Version in Sächsisch:
Gaiser Garl gonnte geene Gümmelgörner gauen, aber Guchengrümel gonnt'er gatschen.

Engelsächsisch:
Gaiser Garl gould not grunch garaway gores, but gage grumbs gould he grumble. (cake crumbs)

"Engelsächsisch" ist eine von mir erfundene Hilfssprache zur Verdeutlichung der Dialektunterschiede. Kann man so etwas machen, wenn man keinen passenden englischen Dialekt kennt? Bleiben wesentliche Abbildungseigenschaften erhalten?

Quelle für das Sprichwort: http://mastermsc.ma.funpic.de/zungenbrecher.pdf (Es ist hier in der Gegend - in Sachsen - sehr bekannt.)
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Bin krank

Bin krank, liege im Krankenhaus Dresden Neustadt, Lungenembolie. Weiß noch nicht, wíe lange es dauert. Im Moment keine regelmäßige Internet-Verbindung.
 

ENachtigall

Mitglied
Lieber Bernd,

auch von mir einen ganz lieben Gruß und meine besten Wünsche. Jede Genesung braucht ihre Zeit.

Alles Gute und Heilsame wünscht Dir

Elke
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke.

Ich bin jetzt über Weihnachten zu Hause und anschließend fahre ich zur Kur, für drei Wochen.

Die Ärzte haben festgestellt, dass ich wahrscheinlich an einer Protein-S-Fehlfunktion, die zu Thrombosen führt, leide, das ist etwas seltenes und wird autosomal dominant vererbt. Mein Vater hatte es auch, mit Tabletten ist es gut beherrschbar.

Laut englischer Wikipedia ("A positive blood test can lead to the loss of health insurance benefits and/or employment, and the social downsides need to be balanced against the actual medical benefit of accurate diagnosis." http://en.wikipedia.org/wiki/Protein_S_deficiency ) kann das zu Jobverlust und Verlust der Krankenverfsicherung führen. Hier ist das zum Glück nicht so. Aber ob das stimmt, was sie dort schreiben? Ich glaube es fast nicht.

Jedenfalls wünsche ich allen, die mein Tagebuch lesen, ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Nach der Lungenembolie und einer Kur und einiger Zeit fühle ich mich wieder wohl. Ich musste aber etwas kürzer treten. Ich gehe jetzt jede WOche zum Reha-Sport und fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, wenn es das Wetter zulässt.
Das Essen koche ich selber und nehme nicht mehr an der Betriebsküche teil.
Ich bin leider nicht mehr so oft im Internet und musste die Lyrik etwas vernachlässigen, bin aber dem Tod von der Schippe gehüpft.

Bei der Ernährung habe ich interessante Erfahrungen gemacht:

Seltsam: Was gesund ist, wechselt zyklisch:
- Butter ist wieder gesund, nicht aber Margarine.
- Helles Brot ist gesund, nicht aber dunkles (welches Malz enthält oder gefärbt ist.)
- Light-Produkte sind meist ungesund (abgesehen davon, dass sie nicht besonders schmecken).
- Man nimmt nicht (zumindest nicht dauerhaft) ab, wenn man wenig isst. Man nimmt ab, wenn man das Richtige in der richtigen Reihenfolge isst. (Wenn man verhungert, kann man aber durchaus abnehmen.)

Ich habe die Zubereitung von Hirse und Buchweizen gelernt und die Zubereitung von Jogurtsaucen.

(Meine Oma hat schon Sauermilch in den Salat getan. Das hat sehr gut geschmeckt, leider gibt es fast keine Sauermilch mehr. Aber Jogurt geht auch.)


Ich trage Kompressionsstrümpfe ( http://de.wikipedia.org/wiki/Kompressionsstrumpf ) und nehme Blutverdünnungsmittel (genauer: Gerinnungshemmer).
Nach einem Lehrgang kann ich den Wert selbst bestimmen und die Menge des Medikaments gegebenenfalls festlegen.
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Jedes Lebenszeichen von Dir ist willkommen!

Gute Besserung und hoffentlich fallen Dir beim Kochen und Abnehmen genügend Dinge auf, die so nur der Bernd sieht!
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
andersrum

Danke, Lapismond, für die guten Wünsche.

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Wieder habe ich eine Stufe der Genesung geschafft. Die verordnete Physiotherapie ist zu Ende.
Ich treibe aber weiterhin Sport, indem ich jeden Tag 18 km Fahrrad fahre (zur Arbeit und zurück).

Die Physiotherapie war sehr zeitaufwendig, weil sie in der Arbeitszeit lag und ich es einarbeiten musste.

Mein ergonomischer Sattel ist nach 1200 km in der Mitte zerbrochen.

Ich habe einen Ersatz gefunden und meinen vorhergehenden Sattel andersrum eingebaut, mit der Spitze nach hinten. Dadurch wird verhindert, dass beim Fahren die Blutgefäße abgedrückt werden.

Meine Medizin ist eine Art Rattengift - hat mir ein Freund gesagt. Nur: die Ratten erhalten viel mehr von dem Stoff.

Im Westen heißt es Marcomar, hier im Osten wird dagegen meist Falinthrom verwendet. Das hat bereits mein Vater über 40 Jahre lang einnehmen müssen.

Andersrum

Nachdem ich den Fahrradsattel andersrum gedreht habe, überlegte ich, was man noch andersrum machen kann.

Spiegeleier. Belegte Brote, Videoprojektor. Bücher.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, ein Buch andersrum zu lesen.
(Man kann es umdrehen. Die Buchstaben stehen auf dem Kopf. Das Lesegefühl ist völlig anders.)

Meine Frau hat mal gesagt, dass es günstig ist, bei kleinen Kindern die Hausschuhe rechts und links zu vertauschen.

Briefmarken kann man andersrum aufkleben. (Allerdings kann es in manchen Ländern zu Konflikten führen.)

Mein Bildschirm auf Arbeit enthält eine Pivot-Vorrichtung, so dass ich ihn andersrum drehen könnte, das tu ich aber nicht.

Ob es in der Natur auch Palindrome gibt?

Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.

Andersrum dasselbe.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Der Alltag ist wieder eingekehrt, aber er hat sich gewandelt.
Früh beginnt es mit dem Anziehen von Stützstrümpfen. Ohne Gestell wäre es schwer, sie über die Fersen zu bekommen. Essen koche ich jetzt selbst, statt die Betriebsküche zu nutzen.
Nur dadurch kann ich die entsprechende Diät einhalten.

Am Computer bin ich zu Hause nur kurz, aber meine Frau sagt, es sei schon zu lang.
Heute habe ich frei.

Lyrik habe ich kaum geschrieben, versuche aber, wieder anzufangen.

Zahlreiche Märchen über gesunde Ernährung wurden in den letzten Jahren überholt.

Butter ist wieder gesund. Dafür trifft es jetzt die Margarine.

Der Tag endet mit Medizin (Blutverdünnung und -entfettung).

Insgesamt bin ich stabil.

In der Leselupe wurde mir die Redaktion konkreter Foren abgenommen - ich bin jetzt sozusagen "freier Redakteur" und werde als solcher weiterhin tätig sein.

Beruflich gibt es wenig Neues. Als technischer Redakteur bin ich jetzt der Berufsorganisation "TEKOM" (http://www.tekom.de/) beigetreten. Es gibt interessante Veranstaltungen und Informationen.

Einiges kann ich wahrscheinlich verwerten für die Leselupe.
Leider werde ich auch in der näheren Zukunft viel seltener in der Lupe sein, als früher.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich habe heute frei. Mir fällt es viel schwerer, zu schreiben und Kommentare abzugeben, als früher. Irgendwie fehlt die Lockerheit.
Mein Gehirn hat seine Arbeitsweise geändert. Es fehlt der Strom des Bewusstseins, das automatische Weiterschalten, das spontane "Sehen" der Ideen, bei dem ich nur niederschreiben brauche, was ich im Inneren schon lange sehe.

Es ist, als wäre ein Schalter umgelegt, eine Voreinstellung. Ich habe Angst davor, zu schreiben, die hatte ich eigentlich schon vor langer Zeit abgelegt.
Ich habe Angst davor, nachzusehen, was andere dazu sagen.
Es beschreibt es nur ungenau.

Ich helfe anderen Deutsch zu lernen.
Ich verlerne mich selbst. Ich beachte stärker Verbote und gehe nicht mehr zu allen und unmöglichen Zeiten ins Netz der Netze, ins Internet.

Vieles im Netz verschwindet, wie in der unendlichen Geschichte. Foren werden nicht nur geschlossen, sondern gelöscht. Das Netz wird immer kurzlebiger.

Lehmtafeln sind haltbarer.

Das Vertraute verschwindet. Die Welt wird immer kleiner.
Das Netz lebt nur für heute und hat ein paar Relikte von Gestern. Es lebt nicht für die Zukunft - seit der Neoliberalismus es ergriffen hat - das neue Schreckgespenst, das nur noch Effizienz misst.
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Faszinierend …
Wie immer dein Gehirn jetzt arbeitet – wenn sowas rauskommt, ist Lockerheit entbehrlich.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke Jon.

Heute habe ich frei, deshalb etwas länger.

Vorgestern habe ich einen Freund besucht, und er versuchte mir den Unterscheid zwieschen Datensicherung und Datenschutz zu erklären.

Datenschutz sei Schutz vor missbräuchlicher Verwendung.

Was ich unter Datenschutz (Schutz der Daten vor Verlust) verstehe, sei Datensicherung.

Ich habe noch mal darüber nachgedacht: Datensicherung ist das Mittel, Datenschutz das Ziel. Ich betrachte Datenschutz als Schutz von Daten.

Man muss die Tontafeln sichern oder liegenlassen, wenn man sie schützen will.

"Schutz gegen missbräuchliche Verwendung" ist ein psychologisches Schreckgespenst. Es beinhaltet den Schutz vor Daten und Verbreitung von Angst - also eher ein Herrschaftsmittel.

Natürlich müssen die Daten gegen missbräuchliche Verwendung gesichert werden, aber der Begriff weitet sich mehr und mehr aus.

Wenn ich bei Amazon Werbung empfange, und insbesondere, wenn ich sinnvolle Vorschläge bekommen möchte, muss ich Daten "preisgeben". Seit ich das tue, bekomme ich sinnvolle Daten.

Man kann völlig gegen Werbu´ng sein, darf dann aber weder ins Kino, noch Zeitungen kaufen und schon gar nicht ins Internet - wenn man sie vermeiden will.

Daten werden in Größenordnungen vernichtet, die man sich gar nicht vorstellen kann.

Naiv wie ich war, glaubte ich, dass Schätze zumindest in Archiven aufbewahrt würden.

Wie man an Metropolis sieht, ist das keineswegs der Fall.

Nach dem Ende der DDR wurden Filme aus Archiven vernichtet - indem das Silber ausgewaschen wurde.

Vergleichen kann man das mit dem Entfernen von Leitungen in der Berliner S-Bahn.

Im Internet werden Daten, die ein paar Wochen alt sind, bereits als "uralt" betrachtet.

Viele sehen sie keineswegs als "schützenswert" an. Eine Ausnahme ist das Internet-Archiv, das enthält aber hauptsächlich englische Werke. Außerdem enthält es Informationen aus dem Netz, die aber allmählich wegdriften, da nicht die Datenbanken, sondern die Links gespeichert werden. Viele Provider haben aber ihre Tätigkeit eingestellt - nur wenig landete im Archiv.

Ich hatte aber Glück. Meine AOL-Seiten wurden archiviert.

Im Moment ist Wikipedia groß. Wenn aber das Geld ausgeht, wird wohl alles verschwinden. Die Daten werden halt nicht geschützt.

Wir haben das Recht, Daten vernichten zu lassen, nicht aber das Recht, sie aufbewahren zu lassen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Kaum zu glauben, Kurt Mätzig ist 100 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Ich habe viele seiner Filme gesehen, besonders beeindruckt hat mich „Der schweigende Stern“.

Hier hatte Mätzig eine echte Pionierrolle, er schuf einen Science-Fiction-Film, fast den ersten der DDR-Geschichte, und einen, in dem der Kampf zwischen den Systemen zwar noch sichtbar war, aber doch die Gemeinsamkeiten überwogen.

Eine internationale Besatzung fliegt los in Richtung Venus, um die Menschheit zu retten, denn es gab eine Nachricht, dass etwas Schlimmes passiert sei.

Der Film ist international bekannt und einer von wenigen, von denen es sogar eine englische Synchronfassung gibt.

Die für mich wichtigsten Botschaften des Films: Wir brauchen Frieden, keinen Krieg, schon gar keinen Atomkrieg, und friedliches gemeinschaftliches Zusammenleben ist möglich.

Heute wird das oft vergessen. Der Film wird wieder aktueller, wenn wir schauen, wie wir anderen Völkern „helfen“.

Ich wünsche Kurt Mätzig noch viele schöne Jahre.
 



 
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