Tagebuch

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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Milkotypie:
Fotos mit Milch.

Man nehme ein Blatt festes Papier, Druckerphotopapier oder Karton, bestreiche es mit Milch und lasse es trocknen.
Anschließend belege man es mit Gegenständen (Münzen, Schrauben, Pflanzenteilen oder Ähnlichem und schiebe es zum Belichten in einen Grill.
Durch die Infrarotstrahlung wird die Milch gebräunt und es entsteht ein Photogramm.

Sehr gespenstisch sieht es invertiert aus.
Beispiel: https://hutschi.wordpress.com/2016/03/26/blaue-nacht-blue-night/
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Ich habe einen Geburtstag vergessen. Seit 3 Monaten habe ich mich darauf gefreut. Ich habe anderen noch über wann und wo berichtet, am Tag, als es war, war er dann aus meinem Gedächtnis.
Mir fehlen oft Worte, besonders, wenn ich sie brauche. Die Fehlerhäufigkeit steigt.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich war eine Woche krank, ziemlich heftige Halsschmerzen. Es war so geschwollen, dass meine Hausärztin es für Mandeln hielt, die aber schon 50 Jahre lang draußen sind.
Jetzt geht es wieder gut.

Am Ende meiner Krankheit habe ich ein Objektiv gebastelt, aus Zwischenringen, Step-Up- und Step-Down-Ringen und aus einer Vorsatzlinse. https://www.flickr.com/photos/116228447@N06/26668430096/in/dateposted-public/ Hutschinar 1,7/100

Die Bilder leuchten, weil das Objektiv in keiner Weise korrigiert ist. https://www.flickr.com/photos/116228447@N06/26755481285/in/dateposted-public/
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
ICh konnte leider nicht mit zum Redakteurstreffen, wegen zweier OP-Termine, es verlief aber alles gut.

In der Zwischenzeit habe ich weiter Gedichte geschrieben und an Objektiven gebastelt.

Sehr regelmäßig bin ich bei meiner Mutter.

Meine Schwester hat eine Katze besorgt. Das würde ich niemandem empfehlen, wenn sie sich in der Wohnung der kranken Mutter aufhält.

Die Katze war erst ca. 6 Wochen alt, als sie kam (von meiner Schwester gebracht wurde.) Dass eine Jungkatze mindestens 3 Monate bei ihrer Mutter bleiben soll, interessierte sie nicht. Die Besitzerin hat ihr gesagt, man könne sie auch schon mit 6 Wochen übergeben, was man ja kann, wie sich zeigte.

Die Katze war also noch weit von der normalen Entwicklung entfernt.

Sie zerkratze also meine Mutter, die Angst bekam und vor der Katze immerzu Angst hat. Dass sie weg muss, die Katze, versteht meine Schwester nicht. Das alles ist sehr schwierig, weil meine Schwester stark depressiv ist.

Jedenfalls waren die Beine meiner Mutter so zerkratzt, dass sie ihre Stützstrümpfe nicht mehr anziehen konnte.

Ich habe mit meiner Mutter viel geübt, damit sie mit der Katze besser zurecht kommt.

Meine Schwester übernachtet jetzt jeden Tag dort. Hoffentlich legen sich die Probleme etwas.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich bin jetzt bei meiner Mutter. Sie ist noch nicht da, sie kommt bald. Sie ist noch bei er Tagespflege. Die Katze springt im Zimmer herum und fängt ausgedachte Mäuse, benimmt sich aber im Prinzip.

Wenn ich nur meiner Schwester begreiflich machen könnte, dass die Katze nicht nach draußen darf, zumindest solange nicht, wie sie kratzt. Meine Schwester sieht es aber als normal an, das Katzen kratzen.

Meine Mutter kommt etwas besser zurecht. Ich habe mich etwas mit Katzen beschäftigt und ihr ein paar Tricks beigebracht.

Ein bisschen funktioniert es. Katzen sind hinter Fäden her, damit kann man sie gut ablenken und beschäftigen.

Es dürfen nur keine Plastefäden sein, wie sie manchmal zum Verzieren genommen werden. Gewöhnliche Wolle oder Paketstrick.

Ich habe meiner Mutter ein Stück Faden an eine verlängerte Hand angebracht, damit kann sie die Katze gut ablenken.

Katzen darf man nicht anstarren. Das passiert aber automatisch, wenn man Angst hat.

Wenn man mit der Katze gar nichts macht, sie missachtet, kommt sie von selbst.

Mich hat sie noch nicht gekratzt.

Ich hae den Fehler gemacht, meiner Schwester zu erzählen, dass meine Mutter mit dem kleinen Kater nicht richtig umgeht und das noch lernen muss. Das hat meine Schwester in den falschen Hals bekommen. Sie begreift einfach nicht, dass unsere Mutter nicht die ist, die etwas falsch macht.
Nur im Sinne der Katze halt.

Ich weiß noch nicht, wie das endet. Hoffentlich tut sich meine Schwester nichts an. Behandlungen hat sie abgebrochen.

Und sie nimmt mit immer übel, dass ich mir nichts mehr so gut merken kann, wie früher.

Ich erzähle alles zwei oder dreimal. Sie dagegen sagt etwas einmal und wundert sich, wenn ich es vergessen habe. Ich habe ihr das erklärt, dass sie mir und unserer Mutter alles mehrmals erzählen muss, da ist sie explodiert.

Sie ist überlastet. Zum Glück sind ihre eigenen familiären Probleme mit meinen Nichten, ihren Töchtern beendet. Die pupertäre Phase ist überstanden.
Drei Enkel ist heute auch selten.

Sie könnte so glücklich sein.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Es wird kritisch. Die Katze muss weg. Es wird höchste Zeit.
Meine Schwester wird sie (hoffentlich) heute abend mitnehmen.
Eigentlich hatte sie dem Pflegedienst versprochen, es schon Montag zu tun, (nach einer heftigen Auseinandersetzung).

Dem Bein meiner Mutter tut es nicht gut. Die junge Katze kann nichts dafür. Meine Mutter auch nichts. Sie hat nur noch Angst und in einer Woche stark abgenommen.

Ich hoffe sehr, dass meine Schwester die Katze heute mitnimmt.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Meine Mutter schläft jetzt.
Vorhin haben wir Mittagessen gegessen. Pellkartoffeln und Quark.
Meine Mutter was sehr traurig und hat die ganze Zeit gezittert. Sie hat Angst. Vor der Katze, aber auch vor meiner Schwester, weil sie sie sehr gern hat und sie hat Angst, meiner Schwester wehzutun.
Ich habe meine Mutter noch nie so gesehen, wie heute.
Sie macht sich jetzt auch Gedanken, weil sie uns Arbeit bereitet.
Ich mache das aber gerne und habe es ihr auch gesagt.

Die Katzenbesitzerin war ganz bestimmt weder Katzenfreund noch hat sie Ahnung von Katzen und erst recht nicht kennt sie "mindestens".
Mindestens drei Monate alt heißt nicht 5...6 Wochen. Sie hat meiner Schwester gesagt, das könne man durchaus machen.

Ich hoffe nur, dass meine Schwester sich nichts antut.
Und dass sie die Katze heute wirklich mitnimmt.

Ich muss gleich los, ich habe selbst eine Behandlung.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Meine Schwester hat die Katze nach einem Zornausbruch gestern Abend doch mit nach Hause genommen. Meine Mutter wollte schlichten und sagte, sie solle sie dalassen. Sie hatte die ganze Plackerei wahrscheinlich vergessen. Die Katze spielt und meine Mutter bekommt Kratzer.

Jedenfalls hoffe ich sehr, dass sich alles beruhigt.

Meine Mutter braucht am allerwenigsten Streit. Sie sagte, sie sei ein Relikt, eigentlich müsste sie schon lange tot sein. Ich tröstete sie aber. Heute früh klang sie recht normal.

Meine Schwester hatte es ja geschafft, dass meine Frau nur noch ganz selten mit zu meiner Mutter geht. Sie vermeidet jede Möglichkeit, meine Schwester zu treffen.

Das Angebot des Pflegedienstes, die Katze zu übernehmen, betrachtete meine Schwester als persönlichen Angriff. Aber die WUnden sind eben nicht ungefährlich. Es beginnt schon damit, dass keine Kompressionsstrümpfe angezogen werden können. Damit entfällt der Spaziergang, der aber sehr wichtig ist. Die Infektionsgefahr ist groß.

"Katzen kratzen ebend" war ihr Kommentar.
Hoffentlich sieht sie es ein, dass das nicht geht. Ich zweifle dran. Sonst hätte sie keinen so jungen Kater besorgt.

Heute nachmittag bin ich wieder dort.

Hoffentlich beruhigt es sich.

Meine Schwester sagte, ich würde nicht mal den Tisch abräumen. Was sie damit meinte: Ich lasse immer den Tee für meine Mutter stehen, falls sie Abends noch Durst hat. Und ich lasse ihr noch eine halbe Schnitte stehen. Meine Schwester ärgert sich und packt die Schnitte dann in den Kühlschrank, wo meine Mutter nicht mehr rankommt.
Sie regt sich über kleinste Kleinigkeiten auf. Ich habe meiner Mutter gestern ein weißes Bettlaken zum Zudecken gegeben, damit keine Wollfusseln in cie Wunden kommen. Das war wieder ein Grund für einen Zornausbruch. Ich hätte eine komplette Decke nehmen sollen, die mit auf dem Couch lag. Es war sehr warm im Zimmer. Es ist alles recht schwierig.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Leider komme ich zur Zeit selten dazu, mich mit Freunden zu treffen. Die Pflege ist relativ aufwendig an Zeit. Zum Glück unterstützt mich meine Frau.

Einladungen musste ich leider meist ausschlagen. Aber am letzten Sonnabend war ich bei einer Geburtstagsfeier von einem Studienfreund. Das war sehr schön.
 

molly

Mitglied
Lieber Bernd,
solche kleinen Auszeiten brauchst Du auch dringend da sammelst Du wieder Kraft für Dich du Deine Mutter.

Viele Grüße

molly
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke, Molly. Heute ist sie seit langer Zeit wieder entspannt und hat sogar gelächelt.
Meine Schwester war heute auch recht freundlich. Sie hat den Schock wohl überstanden.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Die Situation bei meiner Mutter hat sich beruhigt. Meine Schwester hat die Katze mitgenommen und kommt gut damit zurecht. Sie ist jetzt auch viel entspannter.
Das Beim von meiner Mutter heilt allmählich. Die Beine müssen aber immer noch gewickelt werden.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ich habe neue Fotomethoden ausprobiert, die ich in einem Lehrbuch gefunden habe. Dazu gehören "Zitterbilder". Man belichtet ca. 30 s bis 1 min.

Während der Aufnahme muss man die Kamera ruhig halten, dabei aber mit der Hand zittern, als habe man kleine Spasmen. Ganz schön anstrengend.

Ein Ergebnis mit zugefügtem Rahmen und mit SW-Umsetzung ist hier:
https://www.flickr.com/photos/116228447@N06/27994681415/
Ein anderes in Farbe ist hier:
https://www.flickr.com/photos/116228447@N06/27907868661/in/photostream/
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Heute haben wir einen Betriebsausflug. "Teambildende Maßnahme".
Johannstädter Fährgarten -> Lingnerschloss -> Körnergarten
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Nun ist es passiert. Mein Laptop ist hin. Er findet die Festplatte nicht mehr.
Ich habe ihn zum Mediamarkt gebracht, die sagten, sie würden eine neue einbauen. Aber es ist ein mSATA-Laufwerk, da hat mir der Service-Mitarbeiter gesagt: Das geht nicht zu reparieren, würde ca. 1000 Euronen kosten.
Sony hat geschrieben, ich könne es hinschicken, sie schicken einen Transportbehälter. Das kostet erst mal knapp 70 Euro. In der Beschreibung stand, alle Speicherchips und Festplatten vorher entfernen. Zu Kosten haben sie leider nichts geschrieben.

Ich will versuchen, es selbst zu lösen.

Zur Not muss ich einen neuen kaufen.

Ich bin ja die meiste Zeit bei meiner Mutter, da nützt ein fest installierter Rechner bei mir zu Hause wenig. Er muss transportabel sein.

Ich habe ein iPad, das Teil ändert dauernd die Wörter um, die ich geschrieben habe. Das ist besonders störend, wenn ich gemischt in zwei Sprachen schreibe.
Wenn dann plötzlich "zhou" statt "you" dasteht.
IPads sind viel komplizierter in der Handhabung als PC.
Kaum Shortcuts, umständlich bis zum Geht nicht mehr, wenn man nicht drauf spielen will.
Und vom Hersteller innerhalb von drei Jahren in Schrott verwandelt. (iPad 1 funktioniert kaum noch, iPad 2 nur noch begrenzt.)

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Ich lese Bücher über Symmetrie und über englische Dialekte.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Heute war ich bei einer Beerdigung. Mein Freund James R. Keller ist leider am 1. Januar verstorben. Nach langer schwerer Krankheit war es vielleicht eine Erlösung.
Der Friedhof ist in der Nähe von Königsbrück.

Ich kannte ihn schon seit den 1980er Jahren und er war, wie ich, Lyriker. Wir waren in der Gruppe "Binokel".

Überall war es weiß. Den Vormittag über hat es geschneit. Die Friedhofskapelle und der Friedhof im Schnee, ringsum reine, scheinbar unberührte leise Landschaft.

Langsam versammelten sich die Trauergäste. Statt einer Trauerrede lasen wir Texte von James vor und einer seiner Freunde spielte Lieder, die James und er zusammen entworfen hatten.

Dann kam die Urne zum Grab. Sie war schön bemalt von der Familie. James hatte auch in seinen letzten Jahren viel gemalt, ich habe ein Bild von ihm zu meinem 60. Geburtstag geschenkt bekommen. Von Weitem gesehen sieht es blau aus, von nahem schwebt ein fast durchsichtiger Engel darüber. Nun ist James selbst zum Engel geworden.

Dann zog seine Familie und der Freundeskreis zum Grab und die Urne wurde versenkt. Einer nach dem anderen steute Rosenblätter ins Loch.

Dann ging es noch in ein Kaffee und wir tauschten Erinnerungen aus. Es war alles sehr ergreifend.

James R. Keller
Ich mag diese Morgen


Ich mag diese Morgen,
wo Marktschreier flüstern,
barfuß geh ich durch
Nebel und Tau.

Die fliehend zur Sonne
durchwehn blaue Wälder,
fortnehm` der Dämmrung
aschfahles Grau.

Ich mag diese Morgen
mit knarrenden Dielen,
eh` noch der Hahnschrei
fliegt übers Haus.

Das Kochen von Kaffee,
dein friedliches Atmen
an diesem Morgen
koste ich aus.


(Das Gedicht hat mir James zum Veröffentlichen im Internet gegeben und ich habe es heute vorgetragen.)
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Zu Hause kam wieder die aktuelle Realität. Meine mutter hatte heute früh vergessen, ihren Pullover anzuziehen, ehe sie zur Tagespflege ging. Die riefen meine Schwester an, die sich darüber sehr aufregte und persönlich beschuldigt fühlte. Sie knallte natürlich den Hörer auf und will den Pflegedienst wechseln.
Statt sich mit den Leuten dort zu verständigen, gibt es Krach.

Meine Mutter wird stärker dement. Wenn sie es nicht mehr selbst schafft, müssen wir eben den Pflegedienst mit mehr Aufgaben betrauen. Dauernt wechseln bringt nichts.
Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit den Leuten vom Pflegedienst. Meine Schwester hat dauernd welche. Und wenn sie mit mir länger als ein paar Minuten zusammen ist, regt sie sich eben dann über mich auf. Mit meiner Frau hat sie sich so böse verkracht und sie beleidigt, so dass ich nun Versuche, Treffen der beiden auf ein Minimum zu reduzieren. Auf der positiven Seite steht, dass sie sich sehr um unsere Mutter kümmert ...

Schwer ist es immer zu enträtseln, was sie meint. Es ist schwierig. Mit niemand anderem habe ich solche Probleme.

Sie verträgt nichtmal Lob. Und versucht ständig, sich zu bestrafen.

Ich kann ihr nicht helfen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Seit einer Woche ist meine Mutter krank. Es war eine schwere Bronchitis und meine Schwester und ich haben uns wahrscheinlich angesteckt.
Ich bin seit Sonnabend bei meiner Mutter (Ausnahme gestern Abend bis heute Nachmittag) und bleibe bis Sonnabend dort.
Sie hatte sehr schlimmen Husten und sagte immer: Bernd, ich sterbe ...
Ich sagte: Du bist noch nicht dran. Ich rieb ihr den Rücken mit Franzbranntwein ein und die Brust mit Hustenbalsam. Dann rief ich den Notarzt an. Ich hatte den Verdacht; Lungenentzündung. Das war es aber nicht. Der Notarzt meinte, ich habe alles richtig gemacht. Und es würden sich nicht mehr viele um ihre Eltern kümmern. (Das glaube ich aber nicht. Ich denke, fast alle würden es tun.)
Dann übernahm mein Bruder für einen Tag und meine Schwester bis zum Wochenende. Mein Bruder fuhr mit seiner Frau in Urlaub.
Ich hustete mit meiner Mutter um die Wette. Anstecken würde ich sie ja nicht, denke ich.
Langsam besserte es sich.
Heute war meine Schwester mit ihr beim Arzt,
Meine Mutter hat Metastasen. Es geht also dem Ende zu, wie lange das ist, kann kein Mensch sagen.
Wir werden versuchen, ihr das restliche Leben so schön wie möglich zu machen. Sie braucht nur noch zu machen, was sie möchte. Sie kann alles essen, was sie möchte. (Wenn es nur nicht immer nichts wäre.)

Jetzt ist die Zeit der Palliativmedizin. (Vor zwei Jahren war das auch schon mal, da kam sie aber wieder heraus.)

Wir können jetzt nur das Beste aus der Situation machen.

In einer Richtung ist es gut, dass ich krankgeschrieben bin. Wenn ich auch lieber gesund wäre.
Auf Arbeit gehen und die anderen anstecken ist nicht meine Sache.

Viele Grüße von Bernd
PS: Ich bin noch in der Leselupe aktiv, nur im Moment nicht so oft, wie gewohnt.
 



 
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