Marie-Luise Wendland
Mitglied
Das Lied vom Computer
(Schiller hat Pate gestanden)
Fest auf seinem Platz im Zimmer,
so steht mein Computer da.
Möchte missen ihn wohl nimmer
Er bringt mir die Welt ganz nah
Mit der Maus behände
geh ich ins „Gelände.“
Möchte den Erfinder loben,
möcht' vor Freude manchmal toben.
Zum Internet, das man beschreitet,
dazu sag' ich ein ernstes Wort,
viel Schönes uns darin begleitet.
Man lässt sich treiben fort und fort.
So lasst uns vieles dort betrachten,
was man sonst nie zu sehen kriegt.
Man soll das alles nicht verachten,
weil es den Menschen nicht verbiegt.
Es hält gesund die grauen Zellen,
die haben immer was zu tun.
Es wird den Geist bestimmt erhellen.
Man soll im Alter ja nicht ruh'n.
Schrieb hier in der Art der Glocke,
mehr fällt mir dazu nicht ein.
Ich vor dem Computer hocke,
lasse jetzt das Dichten sein.
So wie er zu dichten
kann ich ja mitnichten.
Dies ist zwar kein großer Knüller,
ein Versuch nach Friedrich Schiller.
(Schiller hat Pate gestanden)
Fest auf seinem Platz im Zimmer,
so steht mein Computer da.
Möchte missen ihn wohl nimmer
Er bringt mir die Welt ganz nah
Mit der Maus behände
geh ich ins „Gelände.“
Möchte den Erfinder loben,
möcht' vor Freude manchmal toben.
Zum Internet, das man beschreitet,
dazu sag' ich ein ernstes Wort,
viel Schönes uns darin begleitet.
Man lässt sich treiben fort und fort.
So lasst uns vieles dort betrachten,
was man sonst nie zu sehen kriegt.
Man soll das alles nicht verachten,
weil es den Menschen nicht verbiegt.
Es hält gesund die grauen Zellen,
die haben immer was zu tun.
Es wird den Geist bestimmt erhellen.
Man soll im Alter ja nicht ruh'n.
Schrieb hier in der Art der Glocke,
mehr fällt mir dazu nicht ein.
Ich vor dem Computer hocke,
lasse jetzt das Dichten sein.
So wie er zu dichten
kann ich ja mitnichten.
Dies ist zwar kein großer Knüller,
ein Versuch nach Friedrich Schiller.