Völlig Sinnloser Text, oder? (01.01.2021)
Ich frage mich manchmal, wozu das alles gut sein soll: Aufstehen, Pissen, Kaffee kochen, Zeitungholen, Kaffee eingießen, trinken, Zeitung lesen, In die Küche gehen, Müsli einschütten, Kühlschrank öffnen,Milch eingießen, Essen, Scheißen, Duschen, Abtrocknen, Föhnen, Eincremen, Anziehen, Tasche packen, Schuhe anziehen, Parka anziehen, Schlüssel und Handy einstecken, Schuhe anziehen, Türe abschließen, mit dem Fahrrad ins Büro fahren, Aufschließen, Rechner hochfahren, Mails lesen, Telefonate führen, Texte diktieren, Zur Bank gehen, Post holen, Gespräche führen, Termine vereinbaren, Mittagessen, Kaffeetrinken, Büro abschließen, nach Hause fahren, Freizeit. Schlafen, Vögeln oder auch nicht.
Ich denke daran, im Kühlschrank zu wohnen, ganz schön kalt, aber wenigstens eine Abwechslung, Wohnzimmer im Tiefkühlfach, Schlafzimmer im Gemüsefach, Bad im Eiswürfelbehälter (reicht und der Schiss gefriert). Licht nur bei geöffneter Tür. Auf der Straße schlenkere ich mit den Armen, gebe nur noch knurrende Geräusche von mir, rolle mit den Augen und nenne das Kommunikation. Fällt den auf-den-Gehweg-Guckern eh nicht auf. Alle Frauen heißen sowieso Hilde, alle Männer Wolfgang und die Kinder Ben und Emma.
Also, ich frage Euch: Wozu das alles?
Wenigstens kann ich darüber einen sinnlosen Text schreiben, während ein Schmachtsänger im Radio" Simona, your´e gettin older, I guess its over" jammert. Der wohnt auch schon im Kühlschrank. ´
Vermutlich viel länger als ich.
Ich frage mich manchmal, wozu das alles gut sein soll: Aufstehen, Pissen, Kaffee kochen, Zeitungholen, Kaffee eingießen, trinken, Zeitung lesen, In die Küche gehen, Müsli einschütten, Kühlschrank öffnen,Milch eingießen, Essen, Scheißen, Duschen, Abtrocknen, Föhnen, Eincremen, Anziehen, Tasche packen, Schuhe anziehen, Parka anziehen, Schlüssel und Handy einstecken, Schuhe anziehen, Türe abschließen, mit dem Fahrrad ins Büro fahren, Aufschließen, Rechner hochfahren, Mails lesen, Telefonate führen, Texte diktieren, Zur Bank gehen, Post holen, Gespräche führen, Termine vereinbaren, Mittagessen, Kaffeetrinken, Büro abschließen, nach Hause fahren, Freizeit. Schlafen, Vögeln oder auch nicht.
Ich denke daran, im Kühlschrank zu wohnen, ganz schön kalt, aber wenigstens eine Abwechslung, Wohnzimmer im Tiefkühlfach, Schlafzimmer im Gemüsefach, Bad im Eiswürfelbehälter (reicht und der Schiss gefriert). Licht nur bei geöffneter Tür. Auf der Straße schlenkere ich mit den Armen, gebe nur noch knurrende Geräusche von mir, rolle mit den Augen und nenne das Kommunikation. Fällt den auf-den-Gehweg-Guckern eh nicht auf. Alle Frauen heißen sowieso Hilde, alle Männer Wolfgang und die Kinder Ben und Emma.
Also, ich frage Euch: Wozu das alles?
Wenigstens kann ich darüber einen sinnlosen Text schreiben, während ein Schmachtsänger im Radio" Simona, your´e gettin older, I guess its over" jammert. Der wohnt auch schon im Kühlschrank. ´
Vermutlich viel länger als ich.